Flieger von Hop: Nach Integration zu Air France nur noch Embraer E170 und E190.
Von 70 auf 32 Flugzeuge

Hop wird halbiert

Die Regionaltochter von Air France wird vollständig in die Mutter integriert. Ihre einstige Flotte wird um mehr als die Hälfte geschrumpft.

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Air France wird ihre Regionaltochter Hop massiv verkleinern. Im vergangenen Jahr begann die Mutter mit neuem Namen und Lackierung, Hop stark an Air France anzunähern. Benjamin Smith, Konzernchef von Air France und KLM, verkündete dieser Tage, die Flotte der Regionaltocher um mehr als die Hälfte zu verkleinern.

Bisher betreibt Hop Regionalflieger vom Typ Embraer ERJ145, E170 und E190 sowie Bombardier CRJ700 und CRJ1000. Laut dem Portal Simple Flying ist nur noch der Betrieb der Embraer E170 und E190 vorgesehen. Die Flotte wird damit von 70 auf 32 verkleinert.

Von Orly nach Charles De Gaulle

Auch wird das Streckennetz von Hop umstrukturiert. Laut Smith wird die Airline Paris Charles De Gaulle und Lyon als Drehkreuze nutzen. Bisher waren es Paris-Orly und Lyon.

Bereits im Sommer verkündete die Regionalairline, 1020 Stellen abzubauen - 37 Prozent der Belegschaft. Nachdem der Mutterkonzern Air France-KLM im Frühjahr aufgrund der Covid-19-Pandemie mehr als zehn Milliarden Euro staatliche Hilfen erhielt, wurde vergangenen Monat bekannt, dass die Gruppe weitere sechs Milliarden Euro an Hilfsgeldern braucht.

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