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Das ist der Überflieger des Jahres 2023

Die Redaktion und die Leserinnen und Leser haben abgestimmt. Air-Baltic-Chef Martin Gauss ist der Überflieger des Jahres 2023.

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Dieses Mal war das Rennen so knapp wie noch in keinem Jahr zuvor. Wir haben Sie gebeten, über die Überfliegerinnen und Überflieger des Jahres 2023 abzustimmen. Und mehr als 2000 Leserinnen und Leser haben das getan. Die ersten drei Kandidatinnen und Kandidaten lieferten sich dabei ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Zwischen dem ersten und dem zweiten und dem zweiten und dem dritten Platz liegen je nur wenige Dutzend Stimmen.

Auf dem ersten Rang landete dieses Mal Martin Gauss. Rund 25 Prozent der Stimmen fielen auf den Chef von Air Baltic. Er hat es geschafft, die einst kurz vor der Insolvenz stehende Fluglinie in die Profitabilität zu fliegen. Seit 2011 leitet der Deutsche die Fluggesellschaft. Und das mit Erfolg.

Flotte von 100 Flugzeugen

Unterwegs ist Air Baltic inzwischen mit einer modernen Einheitsflotte von Airbus A220-300. Bei der Airline aus Lettland stehen die Zeichen zudem auf Wachstum. 44 Airbus Flieger sind bereits für sie im Einsatz, 50 waren bestellt – bis sie im November bekannt gab, 30 weitere zu kaufen. Zudem sicherte sich Air Baltic Optionen für 20 weitere Flugzeuge. 100 Flugzeuge sind daher inzwischen durchaus realistisch.

Martin Gauss. Bild: Air Baltic

Im Jahr 2024 plant Air Baltic den Börsengang. Es ist eine eindrückliche Leistung. Die Jury von aeroTELEGRAPH schließt sich deshalb dem Urteil der Leserinnen und Leser an. Sie bestimmte Martin Gauß zum Überflieger des Jahres 2023.

Zeichen stehen auf Wachstum

Ebenfalls gewürdigt haben die Leserinnen und Leser von aeroTELEGRAPH die Leistung der anderen Kandidierenden. Eurowings-Chef Jens Bischof konnte 2023 den Turnaround verkünden und die Airline erwartet auch fürs nächste Jahr schwarze Zahlen. Neue Ziele und neue Flugzeuge sollen Wachstum herbeiführen. Ihm knapp auf den Fersen war Christian Scherer, Chef der Airbus-Zivilflugzeugsparte.

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