Flieger von Air Berlin: Gespart wird vor allem am Boden.

Kosten gesenktAir Berlin setzt Mitarbeiter enger zusammen

Dei deutsche Fluggesellschaft will keine Staatsbürgschaft mehr. Sie hat die Kosten gesenkt, indem sie Verträge neu aushandelte und die Bürofläche in Berlin reduzierte.

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Rund 50 Millionen Euro. So viel konnte Air Berlin einsparen, indem die Fluggesellschaft in den letzten Wochen die Leasingverträge für 14 Flugzeuge neu verhandelt, die Konditionen mit Lieferanten neu ausgemacht und den Raumbedarf der Zentrale in Berlin kurzfristig gleich um rund ein Drittel verkleinert hat. Dies erklärte Vorstandschef Thomas Winkelmann der Zeitung Tagesspiegel.

Dank der Einsparungen braucht Air Berlin die Staatsbürgschaften nicht mehr, die noch vor Kurzem ein Thema waren. Sie hätten helfen sollen, die Fremdkapitalkosten zu senken. Bisher habe der Konzern rund 140 Millionen Euro allein für Zinsen ausgegeben, so Winkelmann. Das war zu viel. «Sie sind schlichtweg nicht mehr nötig», sagte er der Zeitung. Am Dienstag war bekannt geworden, dass die Bundesregierung eine Staatsbürgschaft für Air Berlin kritisch sah. Sie wollte sie nur gewähren, wenn das Risiko eines Zahlungsausfalls minimal gewesen wäre.

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