Maschinen von Bombardier: Air Côte d'Ivoire will ihre Flotte erneuern.

Air Côte d'IvoireDeal mit Airbus und Bombardier

Die afrikanische Air Côte d'Ivoire erneuert ihre Flotte. Davon profitieren Airbus und Bombardier. Die ersten Flieger sind bereits geliefert worden.

Top-Jobs

skyside logo 2

Captain for Falcon 2000 EX EASy or LX (S)

Skyside Aviation
Business Aviation
Feste Anstellung
Österreich
Vollzeit
Top jobs
Logo Magnum FBO

Supervisor / Station Manager (m/w/d)

M.A.G.N.U.M Aviation GmbH
Österreich
Salzburg
Feste Anstellung
Business Aviation
Top jobs
Vollzeit
Thüringen

Sachbearbeiter/in „Luftverkehr“ (m/w/d)

Top jobs
Erfurt
Deutschland
Ministerium
Ministerium für Digitales und Infrastruktur (TMDI)
Feste Anstellung
Vollzeit
Firmenlogo Weeze Airport

Manager EASA Compliance (m/w/x)

Vollzeit
Flughafen Niederrhein GmbH
Feste Anstellung
Top jobs
Weeze
Deutschland

Zwei Q400 machen den Anfang. Die Turboprops von Bombardier wurden am 14. November an Air Côte d'Ivoire ausgeliefert. Sie sollen auf Strecken innerhalb der Elfenbeinküste zum Einsatz kommen. Die Flieger waren im vergangenen Jahr von der 2011 neu gegründeten Nationalairline der Elfenbeinküste bestellt worden.

Weitere Maschinen sollen von Airbus kommen. Der europäische Flugzeughersteller werde die Flotte der afrikanischen Airline erneuern, erklärte Geschäftsführer Rene Decurey nun gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Bislang bedient Air Côte d'Ivoire 19 verschiedene Ziele innerhalb von Westafrika mit vier geleasten Flugzeugen, darunter drei Airbus 319 sowie eine Embraer 170.

Zehn Maschinen bis 2017

Die Airline will weiter wachsen: Bis 2017 soll die Flotte auf bis zu zehn Maschinen wachsen. Die Airline wurde vor drei Jahren als Nachfolger für die pleitegegangene Air Ivoire gegründet. Der Staat hält 65 Prozent an der Airline, 20 Prozent gehören Air France-KLM und 15 Prozent dem Aga Khan Fund for Economic Develepment.

Mehr zum Thema

So nah kommt man Giraffen sonst nie wie im  Royal Livingstone

Sambia: Giraffen füttern, raften und baden am Abgrund

Eine Dash 8 von Air Kenya und die bisherigen Stopps der Auslieferungsroute: Kleiner Flieger, langer Weg.

So fliegt eine Dash 8-200 von Kanada nach Kenia

Flieger von Air Senegal: Airline in der Krise.

Regierung stellt Notfallplan zur Rettung von Air Sénégal vor

Airbus C295  (hier bei der Auslieferung): Fliegt für Senegals Luftwaffe.

Armee übernimmt Inlandsstrecken im Senegal

Video

Boeing 737-800 von Ryanair: Bald wieder in Friedrichshafen zu sehen.
Nach mehr als einem Jahrzehnt Pause nimmt die Billigairline im Sommer zwei Strecken ab Friedrichshafen auf. Auf der einen ist Ryanair konkurrenzlos, auf der anderen muss sie sich mit einer deutschen Fluglinie messen.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
hacker siberislam kelowna
An Flughäfen in den USA und Kanada ist es Hackern gelungen, Lautsprecherdurchsagen und teilweise auch Anzeigetafeln zu manipulieren. Dabei priesen sie unter anderem die Terrororganisation Hamas.
Timo Nowack
Timo Nowack
Business-Doppelsuite im Airbus A350 von Swiss: Neues Flugzeug, neues Interieur.
Kürzlich überführte die Schweizer Nationalairline ihren ersten Airbus A350 nach Zürich – nun gewährt sie erstmals einen Blick ins Innere des neuen Langstreckenjets. Mit ihm will Swiss neue Maßstäbe bei Komfort und Design setzen.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin