166 Ziele im Wiener Winterflugplan

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

In Kürze tritt am Flughafen Wien der neue Winterflugplan mit insgesamt 166 Zielen in Kraft. Austrian Airlines fliegt zu 86 Destinationen, darunter saisonal nach Mauritius und auf die Malediven und neu nach Ivalo in Finnland. Ryanair bedient 56 Ziele, wie etwa Dubrovnik, Tirana sowie Malaga, und stockt zahlreiche Frequenzen auf.

Mit Wizz Air sind 23 Destinationen ab Wien erreichbar, wieder aufgenommen werden Cluj und Chisinau. Ab Dezember kommt Air Arabia wieder mit der Verbindung Wien - Sharjah zurück und die griechische Fluglinie Sky Express fliegt neu zwischen Wien und Athen. Gültig ist der Winterflugplan 2024/2025 von 27. Oktober 2024 bis 30. März 2025.

Mehr zum Thema

Die drei Airbus A380 von Emirates landeten außerplanmäßig in Wien.

Stelldichein von drei Airbus A380 gleichzeitig in Wien

Video

Weihnachtsspot 2025 von Aena: Elfen spielen eine zentrale Rolle.
Weihnachtsfilme sollen berühren – nicht verkaufen. Erfolgreich sind jene Fluglinien und Flughäfen, die Emotionen wecken, ohne ihre Glaubwürdigkeit zu verlieren. Wer das 2025 schafft - und wer nicht.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Boeing 737-800 vom KLM: Die PG-BXK wird zerlegt.
Rund 25 Jahre war die Boeing 737-800 mit der Kennung PH-BX für die niederländische Nationalairline unterwegs. Nun wird sie zum Ersatzteilspender - als Premiere für KLM.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Airbus A340-300 in Global-Airlines-Livery: Wird das das zweite Flugzeug für Global Airlines?
Im Mai führte sie ihre ersten vier Flüge durch, dann wurde es still um die britische Fluglinie. Während ihr Airbus A380 von Global Airlines in Tarbes steht, gibt Chef James Asquith ein neues Lebenszeichen und präsentiert einen Airbus A340.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies