Wer hat den besten A380?
Thai Airways fliegt ab Herbst mit Airbus' Superjumbo. Wie sich ihre A380-Kabine von der der anderen Airlines unterscheidet.
A380 von Thai Airways: Am 27. September nimmt die Airline den ersten von sechs Superjumbos in Empfang. 507 Passagiere finden darin Platz.
12 Plätze wird es in der Royal First Class geben. Thai Airways entschied sich bewusst gegen Einzelsuiten, wie sie andere Airlines ihren Reisenden bieten. Es gebe keinen Bedarf dafür, so die Airline.
Die Royal Silk Class ist die Business Class bei Thai. Hier wird es 60 Plätze geben. Sie lassen sich allesamt in Flachbetten verwandeln.
Emirates bietet den Erste-Klasse-Reisenden eigene Suiten an, die abschließbar sind. Die Airline hat die meisten A380 in ihrer Flotte.
Auch einen kleinen Wellnessbereich mit Dusche können Emirates-Premiumkunden im A380 nutzen.
In der Business Class gibt es immerhin Flachbetten. Je nach Konfiguration fasst der Superjumbo bei Emirates zwischen 489 und 517 Passagieren. Auf sehr langen Strecken müssen einige Economy-Sitze einem Ruhebereich für die Crew weichen.
China Southern war die erste chinesische Airline, die den A380 in Empfang nahm. 506 Passagiere haben in der Dreiklassen-Konfiguration Platz. Davon sind 70 in der Business- und 8 in der First Class.
Bar bei China Southern: Drei der fünf Superjumbos wurden ab Herbst 2011 ausgeliefert.
Korean Air hat den A380 seit Mai 2011. Bei keiner Airline passen weniger Passagiere in den Superjumbo: Nur 407 haben Platz.
Dafür ist das komplette obere Deck der Business Class gewidmet: 94 Sitze finden hier Platz.
Eine Bar und einen Duty-Free-Shop gibt es an Bord der Korean-Superjumbos, ebenso wie eine Lounge für Premium-Reisende. Allein für den Shop gehen 13 Economy-Sitze verloren.
Auch Singapore Airlines beherbergt im Riesenflieger eher wenig Passagiere: Mit 409 in der neuen Konfuguration sind es nur zwei mehr als bei Korean.
Singapore hat mehr als eine Konfiguration ihres A380. Auf bestimmten Strecken bietet die Airline ebenfalls ein komplettes Business-Class-Deck im oberen Stock an.
In der First Class bei Singapore gibt es ebenfalls Einzel-Suiten.
Die breitesten Sitze bietet Malaysia laut eigenen Angaben Malaysia an. Seit Mai dieses Jahres fliegt der Superjumbo für die Airline.
Im Drei-Klassen-Layout fasst er 494 Passagiere. Eigentlich plante Malaysia auch eine Premium-Economy-Klasse, entschied sich aber dagegen.
Nur zwei Airlines bieten die Zwischenklasse momentan im A380 an. Unter anderem Air France – hier die Business Class.
First Class von Air France: In keinen Superjumbo passen mehr Passagiere. Mit 538 Reisenden haben 131 mehr Platz als im A380 von Korean.
Business-Class bei Qantas: Auch die Australier bieten vier Klassen an.
Je nach Konfiguration fasst der Superjumbo zwischen 450 und 484 Passagieren.
Lufthansa-Superjumbo: Zehn fliegen schon für die deutsche Airline, drei folgen noch.
Business-Class im Lufthansa-A380: Mit insgesamt 526 auf drei Klassen verteilten Passagieren haben bei Lufthansa verhältnismäßig viele Reisende Platz.
A380 von Thai Airways: Am 27. September nimmt die Airline den ersten von sechs Superjumbos in Empfang. 507 Passagiere finden darin Platz.
12 Plätze wird es in der Royal First Class geben. Thai Airways entschied sich bewusst gegen Einzelsuiten, wie sie andere Airlines ihren Reisenden bieten. Es gebe keinen Bedarf dafür, so die Airline.
Die Royal Silk Class ist die Business Class bei Thai. Hier wird es 60 Plätze geben. Sie lassen sich allesamt in Flachbetten verwandeln.
Emirates bietet den Erste-Klasse-Reisenden eigene Suiten an, die abschließbar sind. Die Airline hat die meisten A380 in ihrer Flotte.
Auch einen kleinen Wellnessbereich mit Dusche können Emirates-Premiumkunden im A380 nutzen.
In der Business Class gibt es immerhin Flachbetten. Je nach Konfiguration fasst der Superjumbo bei Emirates zwischen 489 und 517 Passagieren. Auf sehr langen Strecken müssen einige Economy-Sitze einem Ruhebereich für die Crew weichen.
China Southern war die erste chinesische Airline, die den A380 in Empfang nahm. 506 Passagiere haben in der Dreiklassen-Konfiguration Platz. Davon sind 70 in der Business- und 8 in der First Class.
Bar bei China Southern: Drei der fünf Superjumbos wurden ab Herbst 2011 ausgeliefert.
Korean Air hat den A380 seit Mai 2011. Bei keiner Airline passen weniger Passagiere in den Superjumbo: Nur 407 haben Platz.
Dafür ist das komplette obere Deck der Business Class gewidmet: 94 Sitze finden hier Platz.
Eine Bar und einen Duty-Free-Shop gibt es an Bord der Korean-Superjumbos, ebenso wie eine Lounge für Premium-Reisende. Allein für den Shop gehen 13 Economy-Sitze verloren.
Auch Singapore Airlines beherbergt im Riesenflieger eher wenig Passagiere: Mit 409 in der neuen Konfuguration sind es nur zwei mehr als bei Korean.
Singapore hat mehr als eine Konfiguration ihres A380. Auf bestimmten Strecken bietet die Airline ebenfalls ein komplettes Business-Class-Deck im oberen Stock an.
In der First Class bei Singapore gibt es ebenfalls Einzel-Suiten.
Die breitesten Sitze bietet Malaysia laut eigenen Angaben Malaysia an. Seit Mai dieses Jahres fliegt der Superjumbo für die Airline.
Im Drei-Klassen-Layout fasst er 494 Passagiere. Eigentlich plante Malaysia auch eine Premium-Economy-Klasse, entschied sich aber dagegen.
Nur zwei Airlines bieten die Zwischenklasse momentan im A380 an. Unter anderem Air France – hier die Business Class.
First Class von Air France: In keinen Superjumbo passen mehr Passagiere. Mit 538 Reisenden haben 131 mehr Platz als im A380 von Korean.
Business-Class bei Qantas: Auch die Australier bieten vier Klassen an.
Je nach Konfiguration fasst der Superjumbo zwischen 450 und 484 Passagieren.
Lufthansa-Superjumbo: Zehn fliegen schon für die deutsche Airline, drei folgen noch.
Business-Class im Lufthansa-A380: Mit insgesamt 526 auf drei Klassen verteilten Passagieren haben bei Lufthansa verhältnismäßig viele Reisende Platz.
Am 6. Oktober nimmt die thailändische Nationalairline ihren ersten A380 in den Dienst. Zunächst wird er auf der Route zwischen Bangkok und Singapur und Bangkok und Hong Kong fliegen. Die fünf weiteren Superjumbos stoßen nun nach und nach zur Flotte. Wenn der zweite A380-800 im Dezember ausgeliefert ist, will die Airline damit auch Frankfurt anfliegen. Thai Airways ist der neunte Anbieter, der den A380 in Empfang nimmt. Air France, China Southern, Emirates, Korean, Lufthansa, Malaysia, Qantas und Singapore bieten bereits Flüge mit dem Vorzeigeflieger von Airbus an an.
Außerdem haben viele weitere Airlines den Flieger schon bestellt und warten auf die Auslieferung. Bei Etihad etwa soll es im Jahr 2014 so weit sein, bei British Airways schon 2013. Für Aufruhr sorgte zuletzt Air Austral. Sie orderte 2009 gleich zwei A380 in der XXL-Version bei Airbus. Die Jets sollten nur eine Klasse aufweisen und dadurch 840 Sitzplätze bieten – mehr als bei jeder anderen Airline. Doch die Bestellung steht auf wackeligen Beinen, seit die Airline in finanziellen Problemen steckt.
Sehen Sie sich in unserer Bildergalerie an, wie die Kabine des neuen Thai-Superjumbo aussieht – und wie sie sich im Vergleich zu bisherigen Superjumbos macht.
Sind Sie schon mit dem A380 geflogen? Oder welche Kabine spricht Sie am meisten an? Geben Sie Ihre Meinung unten als Kommentar an.