Embraer E190 von WDL Aviation: Vermarktet als German Airways.

FlottenerneuerungWDL bekommt weitere Embraer E190

Die Zeitfracht-Tochter WDL Aviation erhält nochmals zwei weitere Embraer E190. Die Flugzeuge kommen aus Mittelamerika.

Top-Jobs

.

Verkehrsleiter vom Dienst (m/w/d)

Memmingen
Feste Anstellung
Flughafen Memmingen GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Embraer-Nachschub für WDL Aviation: Schon Mitte November gab der Logistikkonzern Zeitfracht bekannt, dass seine Tochter sich von ihren letzten BAE 146 trennt und dafür zwei weitere Embraer E190 bekommt. Drei der Jets hat sie inzwischen schon in der Flotte. Am Mittwoch (18. Dezember) teilte Zeitfracht nun mit, dass damit noch nicht Schluss ist.

WDL wird weitere zwei E190 erhalten. Die Flieger kommen von Copa Airlines in Panama, erklärte ein Zeitfracht-Sprecher gegenüber aeroTELEGRAPH. Die damit nun insgesamt vier erwarteten Flieger sollen zwischen Januar und April 2020 eingeflottet werden. «Darüber hinaus ist geplant, weitere Bestellungen dieses Flugzeugptyps aufzugeben», so Zeitfracht. «Bereits im Sommer 2020 könnte German Airways den nächsten E190-Jet erhalten.» Der Mutterkonzern vermarktet WDL mittlerweile zusammen mit seiner anderen Luftfahrttochter LGW unter dem Namen German Airways.

Mehr zum Thema

BAE 146 von WDL: Einige Flieger sind schon ausgemustert, drei weitere verlassen die Flotte bis zum Jahresende.

WDL schickt ihre letzten BAE 146 nach Australien

Flugzeug von German Airways: Muss womöglich einer neuer Name her?

German Airways erhält Widerspruch gegen Namen

Flieger von WDL Aviation und darüber das German-Airways-Logo: Die künftige Bemalung soll dezent ausfallen.

WDL und LGW heben künftig als German Airways ab

Embraer ERJ-135 von Travelcoup: Das Flugzeug ist mit einem Bodenfahrzeug kollidiert.

Bodenfahrzeug kollidiert mit Embraer ERJ 135 von Travelcoup

Video

Die Landung der Boeing 777X nach der Vorführung: Eindrückliche Manöver.
Bei der Dubai Airshow beeindrucken nicht nur große Deals - auch die Flugmanöver zählen. In perfekt abgestimmten Vorführungen zeigen Hersteller Steigleistung, Wendigkeit und Kurzstartfähigkeiten ihrer Jets. Eine Videogalerie.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Boeing 777X: Stargast in Dubai.
Ein Messeauftritt ist kein Zufall, sondern das Ergebnis akribischer Vorbereitung. Boeing zeigt, was alles gemacht wird, bis die 777X in Dubai fliegen kann.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Visualisierung des ATSB: Es war wirklich sehr knapp.
Am Flughafen Melbourne entgingen zwei Passagierjets nur knapp Katastrophen. Die Flüge von Malaysia Airlines und Bamboo Airways starteten auf einer verkürzten Piste - und sehr knapp über einer Baustelle. Der Untersuchungsbericht offenbart nun, was genau geschah. Und das hat internationale Folgen.
Laura Frommberg
Laura Frommberg