Start der D-AIMN in Teruel: Befindet sich wieder in Frankfurt.
aeroTELEGRAPH
D-AIMN
Lufthansa hat vierten Airbus A380 aus Teruel zurückgeholt
Nach D-AIMK, D-AIMM und D-AIML hat die deutsche Airline ihren vierten Superjumbo aus der Einlagerung geholt. Die D-AIMN ist von Teruel nach Frankfurt geflogen.
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Nach einer langen Zwangspause sind die ersten wieder in der Luft. Am 1. Juni führte Lufthansa den ersten regulären Flug mit einem Airbus A380 seit der Pandemie durch. Er führte von München nach Boston.
Der Superjumbo mit dem Kennzeichen D-AIMK war seither wiederholt in der Stadt im Nordosten der USA. In den letzten Tagen absolvierte er aber vor allem Flüge innerhalb von Europa zum Training. Derweil übernahm der zweite reaktivierte A380, der das Kennzeichen D-AIMM trägt, die Flüge nach Boston.
Vorbereitung in Manila
Bereits hat Lufthansa einen dritten A380 zurückgeholt. Die D-AIML befindet sich aktuell in Manila, wo sie gewartet und auf ihre Rückkehr in den Liniendienst vorbereitet wird. Und am Freitag (16. Juni) holt die Fluggesellschaft ihren vierten Superjumbo zurück aus dem spanischen Teruel, wo er während der Pandemie eingelagert worden war. Der Airbus A380 mit dem Kennzeichen D-AIMN wird zuerst in Frankfurt fit für den Flug nach Manila gemacht, wo er dann für den Liniendienst fit gemacht wird.
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Ein Airbus A320 Neo der Condor-Schwester landete sichtbar hart auf Madeira. Das Flugzeug konnte zwar nach Nürnberg zurückkehren, muss aber noch einmal überprüft werden.
Bei garstigem Wetter landete eine Boeing 737 der indonesischen Fluggesellschaft in Jakarta. Dabei berührte der Jet von Batik Air mit dem Triebwerk fast die Landebahn.
Die australische Fluggesellschaft hat ihren ersten Airbus A321 XLR übernommen. Und sie bringt ihn mit einem Flug in ihre Heimat, der gleich für einen neuen Rekord sorgt. Qantas will mit dem neuen Modell neue Strecken eröffnen.
