Jet von Aeroflot: Angeblich schon Internet-Abkommen geschlossen.

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Aeroflot

Trotz Sanktionen

Russische Airlines hoffen auf flächendeckendes Wifi - im Jahr 2028

Sanktionen erschweren es russischen Airlines, Internet an Bord anzubieten. Dennoch gibt es in Russland Pläne, ein Angebot im großen Stil aufzubauen.

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Internet an Bord ist inzwischen bei vielen Fluggesellschaften Standard. Die Lufthansa-Gruppe beispielsweise ist damit beschäftigt, über 150 Kurz- und Mittelstreckenjets mit Breitband-Internet auszustatten. Dann sollen alle Flieger der Airbus-A320-Familie Zugang haben. In Russland ist man noch nicht so weit. Selbst Flugzeuge, die mit entsprechender Technik ausgestattet sind, können derzeit kein Internet anbieten.

Denn Sanktionen verbieten westlichen Firmen, mit russischen Airlines Geschäfte zu machen. Und dazu gehören auch die Anbieter, die Internet im Flugzeug zur Verfügung stellen. Dennoch gibt man in Russland die Pläne nicht auf: Der Minister für digitale Entwicklung, Maksut Shadayev, erklärte der russischen staatlichen Nachrichtenagentur Tass, dass Internet an Bord russischer Flugzeuge bis 2028 allgegenwärtig sein werde.

«Vereinbarung unterzeichnet»

Aeroflot hat offenbar bereits konkrete Pläne. «Wir haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet und ich denke, die Passagiere wollen das», sagte Aeroflot-Chef Sergei Alexandrovsky laut dem Portal Politico auf dem Digital Transport Forum in Moskau. Mit wem sie die Vereinbarung unterzeichnet hat, verriet die Fluggesellschaft allerdings nicht.

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