Airbus A321 LR von Tap: Bald öfter nach New York.

Nach KritikTap verdoppelt Langstreckenangebot ab Porto

Die portugiesische Nationalairline stärkt nach Kritik ihr Angebot ab der Hafenstadt. Sie führt mehr Langstreckenflüge ab Porto ein.

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«Porto wird nie unser zweites Drehkreuz sein». Dies sagte Christine Ourmières-Widener noch vor etwas mehr als einem Jahr. Man müsse die Aktivitäten auf die Hauptstadt Lissabon konzentrieren.

In der Hafenstadt nahm man das der Tap-Chefin ziemlich übel. «Wir wollen Tap nicht hier haben, es ist besser, wenn sie nicht kommt», sagte damals der beleidigte Präsident der Stadtregierung. Jetzt will die Fluggesellschaft ab Porto aber ausbauen.

Öfter nach New York und Rio

Das Langstreckenangebot wolle man dabei verdoppeln, teilt Tap mit. Ende Mai 2023 plant die Fluggesellschaft einen neuen Nonstopflug zwischen Porto und Luanda mit zwei wöchentlichen Verbindungen - wenn die Regierung zustimmt.

Die Flüge zwischen dem Flughafen Francisco Sá Carneiro und New York, die derzeit zwei Mal pro Woche stattfinden, werden auf täglich erhöht. Einsetzen wird Tap Airbus 321 LR. Nach São Paulo und Rio de Janeiro geht es ebenfalls drei beziehungsweise zwei Mal die Woche - neu die ganze Sommersaison über.

Öfter nach Genf und Zürich

Auch das Angebot zu zwei Schweizer Zielen will Tap weiter ausbauen. Die Frequenz nach Genf wird um einen Flug auf fünf Flüge pro Woche aufgestockt, ebenso die Frequenz nach Zürich, von drei auf fünf Flüge pro Woche.

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