Airbus und MTU Aero Engines bündeln Kräfte für Wasserstoffantrieb
Airbus und MTU Aero Engines wollen gemeinsam einen wichtigen Schritt in Richtung emissionsfreier Luftfahrt gehen. Im Rahmen der Paris Air Show unterzeichneten die beiden Unternehmen eine Absichtserklärung zur Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieben für künftige Verkehrsflugzeuge.
18.06.25 - 14:45
MTU macht Fortschritte bei fliegender Brennstoffzelle
Der deutsche Triebwerkshersteller treibt die Entwicklung ihrer Flying Fuel Cell weiter voran. Nach dem Abschluss des Critical Design Review für den 600-Kilowatt-Antriebsstrang beginnt nun die Fertigung und Montage. Die Brennstoffzellen-Stacks werden in München produziert, ein Prüfstand für Einheiten bis 500 Kilowatt ist bereits in Betrieb, wie MTU Aero Engines mitteilt.
16.06.25 - 09:01
MTU Aero Engines baut kräftig in den USA aus
Der deutsche Triebwerksspezialist erweitert seine Instandhaltungskapazitäten in Nordamerika und baut den Standort Fort Worth (Texas) zu einem vollwertigen Wartungszentrum aus. Grundlage sind neue Verträge mit CFM International und GE Aerospace über die Instandhaltung von Leap- und GEnx-Triebwerken. Die Vereinbarungen sichern MTU Aero Engines ein Auftragsvolumen in Milliardenhöhe über die gesamte Laufzeit. Am texanischen Standort entstehen Demontage-, Montage- und Prüfeinrichtungen, um Kunden in den USA moderne Dienstleistungen fzu bieten. Fort Worth soll zur zentralen Anlaufstelle für MTU-Kunden in der Region werden.
09.04.25 - 12:06
Das ist Pratt and Whitneys neues Airbus-A320-Neo-Problem
200 im September und nochmal 1000 im kommenden Jahr. So viele Triebwerke von Pratt and Whitney für Airbus A320 Neo müssen inspiziert werden. Grund sind Verunreinigungen.
26.07.23 - 12:14
Dornier 228 soll mit Wasserstoff fliegen
Die Forscher des DLR und des Triebwerksherstellers MTU Aero Engines tüfteln an einem neuen Wasserstoff-Antrieb. Damit soll schon in sechs Jahren eine Dornier 228 fliegen.
14.08.20 - 17:55
Zulieferer haben wegen Corona-Krise zu kämpfen
Da Airlines derzeit keine neuen Flieger brauchen, bauen die Flugzeugbauer weniger. Darunter leiden die Zulieferer. Sie erwarten, dass es nicht alle überleben.
06.05.20 - 17:05