Airbus A320 Neo of Swiss - right before its delivery flight from Hamburg Finkenwerder...

Airbus A320 Neo of Swiss - right before its delivery flight from Hamburg Finkenwerder...

Simeon Lüthi/aeroTELEGRAPH

Neuer Flieger, Einheitskabine

So sieht es im Airbus A320 Neo von Swiss aus

Swiss hat ihren ersten Airbus A320 Neo erhalten. Es ist der erste Flieger mit der Lufthansa-Einheitskabine.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Der dichte Luftverkehr in Zürich machte dem Anflug des neuesten Flottenzuwachses von Swiss am Donnerstagmorgen (20. Februar) einen Strich durch die Rechnung. Statt vor der Zuschauerterrasse landete der Airbus A320 Neo mit der Registrierung HB-JDA auf der Piste 14 – die angereisten Spotter und Fans verpassten die Landung daher. Immerhin rollte der Jet danach noch einmal an der Terrasse vorbei - die Piloten konnten winken und auch die Begrüßung durch die Flughafenfeuerwehr war für alle sichtbar.

Insgesamt 25 Flieger der A320-Neo-Familie hat Swiss bestellt, sie sollen in den nächsten vier Jahren geliefert werden. Die Kabine ist ebenfalls neu: Der A320 Neo von Swiss kommt mit der sogenannten «Einheitskabine» der Lufthansa-Gruppe. Farbgebung, Uniformen und Designs and Bord bleiben Swiss-typisch, doch viele Elemente wie etwa in der Bordküche werden austauschbar. So lassen sich Kosten bei der Ersatzteilbeschaffung sparen. Zudem wird es auch einfacher, Flieger innerhalb der Gruppe hin und her zu schieben.

Sitze wie bei Lufthansa

Die Sitze gleichen denen, die bereits in den Airbus A320 von Lufthansa verbaut sind. Das heißt: Auch bei Swiss werden künftig die Rückenlehnen nicht mehr verstellbar sein – sie sind auf einer Neigung von 20 Grad fixiert. Bisher waren es im aufrechten Zustand 12 Grad. Die Änderung dürfte zumindest für etwas mehr Frieden an Bord sorgen, denn das Zurückstellen der Lehne sorgt regelmäßig für Stress an Bord. In den USA läuft derzeit eine Diskussion zum Thema, in die sich sogar der Delta-Chef Ed Bastian eingeschaltet hat.

Die neuen Sitze der Firma Geven sind deutlich dünner als die bisherigen Swiss-Sitze. Die Vollstrukturpolsterung von Sitzfläche und Rückenlehne soll laut der Airline für ein deutlich angenehmeres Sitzgefühl sorgen.

Sehen Sie sich oben in der Bildergalerie Fotos aus der neuen Swiss-Kabine an.

Mehr zum Thema

USA debattieren über Benimmregeln beim Zurücklehnen

USA debattieren über Benimmregeln beim Zurücklehnen

Daxing International Airport: Bald Ziel von Swiss.

Swiss verlegt Flüge nach Peking Daxing

Swiss hat alle Airbus A340 umgebaut

Swiss hat alle Airbus A340 umgebaut

paris air show bilder qatar airways boeing 777 psg

Die Paris Air Show 2025 in Bildern - Pinguine inklusive

Video

Der heikle Moment: Die Boeing 737 berührt mit dem Triebwerk fast die Piste.
Bei garstigem Wetter landete eine Boeing 737 der indonesischen Fluggesellschaft in Jakarta. Dabei berührte der Jet von Batik Air mit dem Triebwerk fast die Landebahn.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Airbus A321 XLR von Qantas: Hat seine lange Reise gestartet
Die australische Fluggesellschaft hat ihren ersten Airbus A321 XLR übernommen. Und sie bringt ihn mit einem Flug in ihre Heimat, der gleich für einen neuen Rekord sorgt. Qantas will mit dem neuen Modell neue Strecken eröffnen.
Laura Frommberg
Laura Frommberg
Der Sturzflug der Boeing 737 von China Eastern: Wohl absichtlich herbeigeführt.
Im Jahr 2022 stürzte eine Boeing 737 auf einem Inlandsflug auf mysteriöse Weise ab. Bis heute gibt es keinen Abschlussbericht zum Unglück von China Eastern. Und die chinesische Luftfahrtbehörde wird diesen auch nicht veröffentlichen.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin