Betende Passagiere: Sicherheitsrisiko.
Vorfall bei KLM

Ultrareligiöse Passagiere blockieren Gang und verweigern Maske

Um zu beten, standen Ultrareligiöse auf einem Flug von KLM auf. Sie blockierten damit den Gang. Sie weigerten sich auch, Masken zu tragen. Erst nach mehreren Aufforderungen gaben sie nach.

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Es passierte am 6. April auf Flug KL642. Ultrareligiöse jüdische Passagiere standen während der rund siebenstündigen Reise von New York nach Amsterdam plötzlich gemeinsam auf, um zu beten. Dadurch blockierten sie beide Gänge der Boeing 787, wie ein Passagier bei Twitter berichtetet. Auch ein Notausgang sei so versperrt worden.

Darüber hinaus hätten sich die Männer geweigert, Masken zu tragen. In einer Stellungnahme erklärte KLM gemäß dem Portal Up in the Sky, sowohl die Kabinen- als auch die Cockpitbesatzung habe die Passagiere wiederholt daran erinnert, die geltenden Corona- und Sicherheitsregeln zu beachten. Dies sei direkt als auch über das Lautsprechersystem geschehen. Am Ende hätten sich die Reisenden auch daran gehalten.

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