Der Airbus A340-200 der saudischen Königsfamilie beim Abflug aus Hamburg Mitte Juli 2022 ...
Oldie HZ-124 immer noch da

Saudischer VIP-A340 kann sich nicht von Hamburg lösen

Ein Airbus A340-200 der saudischen Königsfamilie ist seit zweieinhalb Jahren Dauergast bei Lufthansa Technik in Hamburg. Die kümmerte sich nun auch um eine Boeing 747 aus dem Land.

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Mehr als zwei Jahre stand der erste je gebaute Airbus A340-200 bei Lufthansa Technik in Hamburg. Im Januar 2022 flog der VIP-Jet der saudi-arabischen Königsfamilie dann zur Lackierung nach Dublin und kam im folgenden Monat im neuen Kleid zurück.

Anfang Juli befand sich der mehr als 30 Jahre alte Jet mit dem Kennzeichen HZ-124 immer noch in der Hansestadt und absolvierte einen achtstündigen Testflug. Rund eine Woche später hob die Maschine erneut Richtung Dublin ab - laut Informationen des Hamburger Planespotter-Portals EDDH-Airport für kleinere Ausbesserungen an der Lackierung.

VIP-Boeing-747 kam Ende Mai

Am 21. Juli war der Oldie wieder in Hamburg. Alles sah nun nach einer schnellen Rückkehr nach Saudi-Arabien aus. Doch der A340-200 steht immer noch bei Lufthansa Technik. Warum das so ist und wie lange noch, wollte ein Sprecher der Lufthansa-Tochter nicht kommentieren. Das Unternehmen äußert sich generell nicht zu Flugzeugen von Kunden.

Reibungsloser lief der Abflug eines anderen Fliegers des saudischen Königshauses. Die 21,5 Jahre alte Boeing 747-400 mit dem Kennzeichen HZ-HM1 war seit Ende Mai zur Wartung bei Lufthansa Technik, nachdem sie schon im Herbst 2021 in Toulouse eine neue Lackierung erhalten hatte. Am Sonntag (24. Juli) hob der Jumbo-Jet Richtung Riyadh ab.

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