Airbus A321 Neo von S7: Die Triebwerke machen Probleme.

Pratt and WhitneyRussische S7 hat Triebwerksprobleme - langfristig

Airlines weltweit haben Probleme mit Triebwerken von Pratt & Whitney. In Russland führen die Schwierigkeiten jetzt dazu, dass S7 Airbus-Jets dauerhaft nicht einsetzen kann.

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Seit Russland im Februar 2022 seinen Angriff auf die Ukraine begann, gelten seitens westlicher Länder Sanktionen. Die verhindern unter anderem, dass russische Airlines neue Flugzeuge kaufen können. Auch Ersatzteile und Wartungsdienstleistungen für Flugzeuge aus westlicher Produktion sind nicht mehr verfügbar. Und das macht sich jetzt in Flugplänen bemerkbar.

Die russische Fluggesellschaft S7 Airlines kann derzeit laut der Wirtschaftszeitung Kommersant nur 13 ihrer 39 Airbus A320 Neo/A321 Neo betreiben. Wie auch andere Airlines auf der Welt hat S7 Probleme mit den Triebwerken von Pratt & Whitney.

Flugplan zusammengestrichen

Doch anders als Fluggesellschaften in anderen Ländern kann S7 die Wartungsdienstleistungen, die nötig wären, nicht in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund streicht die Airline den Flugplan im Winter um 10 bis 15 Prozent zusammen.

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