Es ist Europas größte privat finanzierte Baustelle. Am Flughafen Frankfurt entsteht für vier Milliarden Euro das Terminal 3, das in zwei Jahren den Betrieb aufnehmen soll. Jeden Tag arbeiten 2000 bis 2500 Menschen daran. Chef der Baustelle ist Harald Rohr.
«Dieses Terminal 3 ist aus einem Guss», sagt Rohr in der neuen Folge unseres Podcasts Luftraum. Während Terminal 1 seit 1972 immer Stück für Stück erweitert wurde, «einfach nach Bedarf angebaut», wie Rohr es ausdrückt, habe das neue T3-Gebäude den Vorteil, dass es von der Eingangshalle bis zum Gate nach einem Konzept durchgestaltet sei.
«Farbkonzepte mit klaren Wegführungen»
Es gebe «Farbkonzepte mit klaren Wegführungen», so der Baustellenchef. «Der Passagier mit der Wegführung und den schnellen Prozessen eines Flughafens stehen im Mittelpunkt», lobt er den Architekten und dessen Arbeit beim Entwurf des Terminal 3.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie Fotos von der Baustelle - ein Klick aufs Bild öffnet die Galerie im Großformat. Den ganzen Besuch der T3-Baustelle mit Harald Rohr hören Sie hier in unserer neuen Podcast-Folge:
Wie am Flughafen Frankfurt das Terminal 3 entsteht
Ein Besuch auf der Baustelle des Terminal 3 am Flughafen Frankfurt.
Ein Besuch auf der Baustelle des Terminal 3 am Flughafen Frankfurt.
Christopher Scheffelmeier
Die künftige «Markthalle».
Die künftige «Markthalle».
Christopher Scheffelmeier
Die Kofferhalle.
Christopher Scheffelmeier
Baustellen-Chef Harald Rohr im Gespräch mit Luftraum-Macher Christopher Scheffelmeier.
Baustellen-Chef Harald Rohr im Gespräch mit Luftraum-Macher Christopher Scheffelmeier.
Pier G.
Christopher Scheffelmeier
Blick aus dem Vorfeldtower.
Blick aus dem Vorfeldtower.
Christopher Scheffelmeier