In einem unverkennbaren Rot werden die Flugzeuge von Play daherkommen. Bereits 2020 einigte sich die neue isländische Fluggesellschaft mit dem Leasinggeber über den Betrieb von drei Airbus A321. Von der Heimatbasis Keflavík aus möchte sie erst nach Europa, dann auch nach Nordamerika fliegen.
AOC fehlt noch
Unter anderem halten diverse große Investmentgesellschaften Anteile. Im Sommer will Play ihre Aktien an der Börse platzieren. Mit der Notierung am Nasdaq First North Growth Market will Play weitere rund 17 Millionen Euro einnehmen. Dem Start wird damit finanziell nichts mehr im Wege stehen.
Eine wichtige Komponente fehlt aber noch. Play fehlt noch das Luftverkehrsbetreiberzeugnisses (Englisch: Air Operator Certificate oder AOC). Ohne das darf eine Fluglinie keine Passagiere befördern.
Andere Projekte sind weniger weit