Alaska Airlines: Die Fluggesellschaft erklärte, beide Piloten hätten richtig gehandelt.

Alaska AirlinesPilot steigt nach Streit mit seinem Kollegen wieder aus

Turbulenzen der anderen Art: Zwei Piloten eines Airbus A320 haben sich in Washington derart gestritten, dass der Flug nicht mehr möglich war.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Oberpfaffenhofen
Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht

Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER

Verspätungen können alle möglichen Gründe haben. Schlechtes Wetter, technische Probleme, einen verpassten Slot. Doch Streit unter den Piloten gehört wohl zu den seltensten. Bei Alaska Airlines ist aber genau das jetzt passiert. Nach einem Disput mit seinem Kollegen stieg der Kapitän einfach aus, die Airline musste eine neue Crew finden.

Schon ohne den Streit hatte das Flugzeug am 18. Juli am Startort Washington bereits eineinhalb Stunden gestanden. Der Grund war schlechtes Wetter. Schließlich wurde der Airbus A320 doch zurückgestoßen – nur, um dann wieder zurück zum Gate zu fahren. Die folgende Durchsage des Kapitäns überraschte selbst Vielflieger, die ihr Erlebnis hinterher in den sozialen Medien teilten.

Grund des Streits unbekannt

Er und sein Kopilot würden es nicht schaffen, miteinander auszukommen, so der Kapitän über die Lautsprecher. Es sei daher im Interesse aller und für die Flugsicherheit nötig, dass er das Flugzeug verlasse. Das tat er dann auch, wie zuerst das Portal One Mile at a Time berichtete. Worüber sich die beiden gestritten haben, ist nicht bekannt.

Alaska Airlines bestätigte den Zwischenfall gegenüber dem Portal Business Insider. Die Piloten hätten eine professionelle Auseinandersetzung gehabt. Sie hätten «das Richtige getan» und seien nach einer Untersuchung als flugtauglich eingestuft worden. Eine andere Besatzung brachte die Reisenden schließlich mit zweieinhalb Stunden Verspätung auf Flug AS1080 zu ihrem Ziel San Francisco.

Mehr zum Thema

Der neue Star-Wars-Flieger von Alaska Airlines.

Alaska Airlines lässt schwarzen Star-Wars-Jet abheben

Alle tragen, was sie wollen: Neue Regeln bei Alaska Airlines.

Alaska Airlines löst Geschlechternormen auf

Boeing 737 Max in Alaska-Farben: Sie ersetzen die Airbus A320 Neo.

Alaska Airlines sucht Abnehmer für ihre Airbus A321 Neo

ticker-airbus-konzern-

Airbus meldet für den August 61 Auslieferungen und 99 Bestellungen

Video

Bilder von Hop-A-Jet Flug 823 nach dem Absturz: Die Flugbegleiterin rettete mit ihrem Einsatz Leben.
Im Februar 2024 stürzte eine Bombardier Challenger 604 auf eine Autobahn in den USA. Zwei Personen starben. Durch das entschlossene Handeln und die gute Ausbildung einer Flugbegleiterin überlebten die anderen.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Visualisierung des neuen Airports von Phnom Penh: Der Flughafen ist seit dem 9. September am Netz.
Nach dem Siem Reap–Angkor Airport wurde in Kambodscha jetzt auch der Techo International Airport in der Hauptstadt Phnom Penh eröffnet. Damit will die Regierung den Tourismus stärken.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
virgin australia embraer e190 e2 perth delivery
Ein Regionalflugzeug von Brasilien nach Australien zu bringen, ist keine einfache Aufgabe. Das zeigt die Auslieferung der ersten Embraer E190-E2 an Virgin Australia. Das Flugzeug musste einen ziemlichen Umweg fliegen, um nach Perth zu gelangen.
Timo Nowack
Timo Nowack