Jet in Star-Alliance-Bemalung: Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln.

Jet in Star-Alliance-Bemalung: Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln.

Star Alliance

Öffnung für andere Verkehrsmittel

Neuer Star-Alliance-Partner wird keine Airline sein

Das Luftfahrtbündnis, zu dem Lufthansa gehört, läutet eine neue Epoche ein. Erstmals nimmt Star Alliance einen Partner auf, der keine Fluglinie ist.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Als die Star Alliance am 14. Mai 1997 gegründet wurde, hatte sie fünf Mitglieder: Lufthansa, SAS Scandinavian Airlines, United Airlines, Air Canada und Thai Airways. Heute sind es 26 Mitglieder, die bei Flügen, Lounges, Informatik und vielem mehr zusammenarbeiten.

Hinzu kommen mit Juneyao Airlines und Thai Smile zwei sogenannte Connecting Partner. Sie können Anschlussflüge ans Star-Alliance-Netzwerk anbieten, ohne Mitglied zu sein. Aber eines haben alle Mitglieder und Partner gemeinsam: Es handelt sich um Airlines.

Bald nicht mehr nur reine Airline-Allianz

Doch dabei wird es nicht bleiben. «Wir haben uns angeschaut, wie wir unser Netzwerk weiter verbessern und stärken können», sagte Star-Alliance-Chef Jeffrey Goh am Donnerstag (12. Mai) im Gespräch mit Journalisten. «Daher arbeiten wir jetzt auch an einem intermodalen Partnerschaftsmodell.»

Intermodal bedeutet, dass für die Reise verschiedene Verkehrsmittel verknüpft werden. So kündigte etwa Swiss am Mittwoch an, sie nehme zusammen mit den Schweizerischen Bundesbahnen eine Zugverbindung zwischen dem Hauptbahnhof München und dem Flughafen Zürich als neue «Strecke in ihr intermodales Netzwerk auf».

Neuer Partner ist europäisches Unternehmen

Star-Alliance-Chef Goh kündigte nun an: «In Kürze werden wir unseren ersten intermodalen Partner vorstellen, den wir in die Star Alliance integrieren werden.» Es sei das erste Mal, dass eine Airline-Allianz diesen Schritt gehen. «Es wird ein europäisches Unternehmen sein», fügte Goh an. Name und Herkunftsland könne er noch nicht nennen.

Auf die Frage von aeroTELEGRAPH, ob es um Bahnunternehmen handelt, sagte Goh nicht ja, erklärte aber: «Ich denke, Sie sind nicht weit davon entfernt.»

Mehr zum Thema

Airbus A320 von Austrian Airlines: Star Alliance baut ein zweites Standbein auf.

Star Alliance bestätigt Teilabzug aus Frankfurt

Flugticketkontrolle im Zug: Jetzt auch zwischen München und Zürich.

Swiss verbindet München per Zug mit Flughafen Zürich

Intercity der Schweizerischen Bundesbahnen: Zusammenarbeit mit Swiss soll verstärkt werden.

Wie Zug und Flug langsam Freunde werden

ÖBB werden Partner von Star Alliance

ÖBB werden Partner von Star Alliance

Video

Premierminister Narendra Modi besucht die Absturzstelle: Die Boeing 787 von Air Inda krachte in eine Berufsschule.
274 Menschen starben beim Absturz von Flug AI171 in Ahmedabad. Jetzt haben die Behörden den letzten Funkspruch des Kapitäns der Boeing 787 von Air India veröffentlicht. Er zeigt, dass unmittelbar vor dem Absturz etwas Dramatisches passiert sein muss.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Der Moment, als die Boeing 787 abhebt: Wenig später begann sie schon wieder zu sinken.
Air Indias Unglücksflug AI171 dauerte nicht einmal eine Minute. Mehr als 200 Menschen starben, als die Boeing 787 hinter dem Flughafen Ahmedabad auf das Gelände einer Berufsschule stürzte. Was ist alles bisher bekannt?
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Die Boeing 787 von Air India kurz vor dem Crash über Häusern von Ahemdabad: Riesiger Feuerball.
Eine Boeing 787 von Air India verunglückte kurz nach dem Start und stürzte in ein Wohnviertel von Ahmedabad. Der Dreamliner war für den Flug nach London voll betankt. Bis jetzt sind 207 Todesopfer bestätigt - Tendenz steigend. Bis jetzt gibt es einen Überlebenden.
Laura Frommberg
Laura Frommberg