Ein Pilatus PC-12 von Fly 7: Zusammen mit Zela Jet wird das Flugzeug regelmäßig zwischen Griechenland und den Alpen unterwegs sein.

Flüge ab GriechenlandMit Pilatus PC-12 und PC-24 direkt nach Gstaad, Innsbruck oder Chambéry

Zwei Businessairlines legen zusammen Flüge von Griechenland zu zahlreichen Flugplätzen in den französischen, österreichischen und schweizerischen Alpen auf. Geflogen wird mit Pilatus PC-12 und PC-24.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Die Alpen gelten als das größte Skigebiet der Welt. Jährlich strömen etwa 48 Millionen Wintersportlerinnen und -sportler in die über 600 Winterkurorte von Deutschland bis Italien und von Frankreich über die Schweiz bis Österreich. Ende November sind auch die letzten alpinen Gebiete in die Saison gestartet.

Laut einer Wintersportstudie der Sporthochschule Köln reisen 80 Prozent der Skiurlauber mit dem eigenen Auto an. Aber weil der Skitourismus immer internationaler wird, nimmt auch der Flugverkehr in die Region im Winter zu. Auch weil die großen Verkehrsflughäfen, wie München, Zürich oder Mailand, an den Ausläufern der Alpen liegen, herrscht am Flughafen Innsbruck im Winter Hochsaison.

Flugplätze statt Flughäfen

Zwar gibt es relativ wenige Verkehrsflughäfen direkt in den Alpen, aber dafür gibt es zahlreiche zentral gelegene Flugplätze. Die beiden Businessjet-Anbieter Zela Jet aus Griechenland und Fly 7 aus der Schweiz wollen das zu ihrem Vorteil nutzen und bieten in diesem Winter Flüge zwischen verschiedenen Orten in Griechenland zu Flugplätzen in der Schweiz, Österreich und Frankreich an.

Zu den Winterzielen gehören Engadin St. Moritz-Samedan, Genf, Gstaad, Lausanne, Sion, Innsbruck, Annecy, Annemasse, Chambéry und Grenoble. Eingesetzt werden Pilatus PC-12 und PC-24. Die Flüge können über eine Buchungsanfrage auf der Website von Zela Jet gebucht werden.

Flüge mit Pilatus PC-12 und PC-24

Beide Flugzeuge eigneten sich laut den beiden Partnern hervorragend für den Einsatz, weil sie auf sehr kurzen Pisten starten und landen können.  Der PC-12 hat eine Kapazität von acht Passagieren für Flüge bis zu 2,5 Stunden. Der größere PC-24 hat eine geräumige Kabine, die Platz für bis zu zehn Passagiere bietet.

Die Kooperation der beiden Unternehmen ist nicht neu. Schon im Sommer war Zela Jet Vertriebs- und Marketingvertreter für einen Pilatus PC-12 NGX von Fly 7, die damals in Griechenland stationiert war. Zela Jet gehört zur Zela Aviation mit Hauptsitz auf Zypern. Fly 7 ist eine Businesschartergesellschaft mit Sitz am Flugplatz Lausanne-La Blécherette.

Mehr zum Thema

Pilatus Aircraft hat am 12. Mai 2023 den 2000. PC-12 ausgeliefert.

Pilatus liefert PC-12 Nummer 2000 aus - und denkt schon an Nummer 4000

Die Beechcraft Aviation: Die Zulassung wird für 2025 erwartet.

Pilatus-PC-12-Konkurrent verspätet sich weiter - bekommt dafür ein Extra

Pilatus PC-24 und der Schriftzug von Platoon Aviation: Start in Hamburg geplant.

Mysteriöse Business-Airline will in Hamburg starten

ticker-schweiz

Ehemaliger Schweizer Militärflugplatz St. Stephan wird ziviler Flugplatz

Video

Airbus A340-300 in Global-Airlines-Livery: Wird das das zweite Flugzeug für Global Airlines?
Im Mai führte sie ihre ersten vier Flüge durch, dann wurde es still um die britische Fluglinie. Während ihr Airbus A380 von Global Airlines in Tarbes steht, gibt Chef James Asquith ein neues Lebenszeichen und präsentiert einen Airbus A340.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Evangel auf dem Weg ins Mid-America Flight Museum: Von dem Flugzeug wurden nur acht Exemplare gebaut.
Das Mid-America Flight Museum in Texas hat ein neues Exponat: die Evangel 4500. Das Flugzeug ist robust und sollte in den 1960er Jahren die Buschflugzeuge sicherer machen. Der kommerzielle Erfolg blieb aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Die Kantine von Korean Air: Das Tollste kommt asm Ende des Flurs.
Im modernisierten Verwaltungssitz von Korean Air speisen Mitarbeitende nicht nur kostenlos – sie genießen auch einen Blick, der sonst nur Technikern vorbehalten ist: Die Kantine bietet freie Sicht in den riesigen, ins Gebäude integrierten Hangar.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin