Winglet eines Airbus A320 Neo von Go First: Zu wenige Jets in der Luft.

Winglet eines Airbus A320 Neo von Go First: Zu wenige Jets in der Luft.

Go First

Indische Go First

Airline stellt Betrieb ein - und gibt Pratt and Whitney die Schuld

Grounding in Indien: Go First hat den Betrieb vorübergehend eingestellt. Auslöser seien die Probleme mit den Triebwerken von Pratt & Whitney für ihre Airbus A320, so die Fluglinie.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Air Costa, Air Pegasus, Jet Airways und Kingfisher Airlines sind nur einige der bekanntesten Namen. Die Liste der in den vergangenen Jahren gescheiterten indischen Fluggesellschaften ist lang und umfasst fast 20 Airlines. Nun könnte eine weitere hinzukommen.

Go First hat am Dienstag (2. Mai) wegen finanziellen Problemen den Betrieb vorübergehend eingestellt und ein Insolvenzverfahren eingeleitet. Die Annullierung der Flüge gilt vorerst bis zum 5. Mai. Danach will die Fluggesellschaft mit 53 Airbus A320 und A320 Neo den Betrieb wieder starten. Branchenbeobachter sind jedoch skeptisch, ob das gelingen wird.

Eigentümer suchen Käufer

Auslöser des temporären Groundings ist gemäß Go First der Triebwerkshersteller Pratt & Whitney. Er kann nicht schnell genug für Ersatz oder Reparaturen sorgen, nachdem die PW1100G-Motoren für die A320 Neo Probleme machten und modifiziert werden müssen - bei diversen Fluggesellschaften. Das habe dazu geführt, dass man nur noch 28 Flugzeuge habe einsetzen können und daher Verluste schreibe, so die indische Fluglinie.

Die Eigentümer haben bereits früher versucht, Go First zu verkaufen, um neues Kapital zu beschaffen.

Mehr zum Thema

Ein Airbus A320 Neo von Go First: Die Eigentümer prüfen einen Verkauf der Airline.

Die halbe Flotte am Boden und die Eigentümer planen den Ausstieg

Pratt & Whitney PW1500G an einem Airbus A220: Viele Airlines weltweit müssen ihre Flugzeuge wegen Triebwerksproblemen am Boden lassen.

Probleme bei Pratt and Whitney halten Jets weltweit am Boden

Airbus A220 von Air Sénégal: Hebt nicht ab.

Air Sénégal will wegen Problemen mit Airbus A220 klagen

Hochgiftige Schlangen: Der Mann reiste mit ihnen von Thailand nach Indien.

Vipern und Ottern: Mann schmuggelte 49 hochgiftige Schlangen im Aufgabegepäck

Video

777X in der Luft: Hierbei handelt es sich um ein Modellflugeuzg.
Bevor Boeing die echte 777X an Lufthansa ausliefert, hat ein französischer Modellbauer bereits sein zweites flugfähiges Modell fertiggestellt. Mit einer beeindruckenden Spannweite von 10 Metern.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Premierminister Narendra Modi besucht die Absturzstelle: Die Boeing 787 von Air Inda krachte in eine Berufsschule.
274 Menschen starben beim Absturz von Flug AI171 in Ahmedabad. Jetzt haben die Behörden den letzten Funkspruch des Kapitäns der Boeing 787 von Air India veröffentlicht. Er zeigt, dass unmittelbar vor dem Absturz etwas Dramatisches passiert sein muss.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Der Moment, als die Boeing 787 abhebt: Wenig später begann sie schon wieder zu sinken.
Air Indias Unglücksflug AI171 dauerte nicht einmal eine Minute. Mehr als 200 Menschen starben, als die Boeing 787 hinter dem Flughafen Ahmedabad auf das Gelände einer Berufsschule stürzte. Was ist alles bisher bekannt?
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin