Alexander Popow

Produktion

So wird der Sukhoi Superjet gebaut

Flugzeugbauer lassen sich ungern in ihre Produktionshallen blicken. Einem russischen Fotografen gewährte Sukhoi vollen Zugang. Die Bilder zeigen auch, wie viel Handarbeit in einem modernen Flugzeug steckt.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Rund achtzig Sukhoi Superjets fliegen heute schon Passagiere durch die Welt. Kürzlich hat Aeroflot als größte Betreiberin des heimischen Kurz- und Mittelstreckenflugzeuges das dreißigste Exemplar in ihre Flotte übernommen. Mehr sollen folgen. Mikhail Stupishin hat die russische Nationalairline ihren Neuzugang genannt – zu Ehren eines «legendären sowjetischen Piloten».

Wie die anderen Sukhoi Superjets wurde die Mikhail Stupishin (Kennzeichen: RA-89060) als Flugzeug Nr. 95103 in Komsomolsk am Amur gebaut. Knaapo nennen die Russen die Fabrik. Die Abkürzung steht für Flugzeugproduktionsgemeinschaft Komsomolsk am Amur. Es ist das größte Flugzeugfertigungswerk des Landes und entstand 1934 auf Befehl der Führung der Sowjetunion.

Eine Fabrik mit 13.500 Arbeitern

Heute werden im Werk Komsomolsk am Amur vor allem Militärflugzeuge gebaut. Aber auch die Endmontage des Sukhoi Superjets befindet sich hier im Russischen Fernen Osten. 13.500 Menschen arbeiten in der riesigen Fabrik.

Der russische Fotograf und Flugzeugfan Alexander Popow hat sie 2013 besucht und durfte die Herstellung des Sukhoi Superjets dokumentieren. Entstanden sind packende Bilder, die zeigen, wie viel Handarbeit in der Flugzeugproduktion bis heute steckt - und wie stolz man in Komsomolsk am Amur auf den neuen Flieger ist.

Sehen Sie die eindrücklichen Bilder unkommentiert in der oben stehenden Bildergalerie.

Mehr zum Thema

Uzbekistan Airways (Usbekistan)

Uzbekistan Airways nutzt klammheimlich wieder den russischen Luftraum

Zwei Flugzeuge von Aeroflot: Russische Flugline müssen sich in einem Punktesystem messen.

Bei eifrigem Einsatz von russischen Flugzeugen gibt es mehr Punkte

Airbus A330 von Air Serbia: Die Airline plant für die Zukunft mit acht Flugzeugen.

Air Serbia darf auf dem Weg nach China jetzt über Russland fliegen

Kabinenmitarbeiterin von S7 Airlines. Am 31. Mai findet ein ungewöhnliches Turnier statt.

Russland sucht die besten Flugbegleitenden

Video

Premierminister Narendra Modi besucht die Absturzstelle: Die Boeing 787 von Air Inda krachte in eine Berufsschule.
274 Menschen starben beim Absturz von Flug AI171 in Ahmedabad. Jetzt haben die Behörden den letzten Funkspruch des Kapitäns der Boeing 787 von Air India veröffentlicht. Er zeigt, dass unmittelbar vor dem Absturz etwas Dramatisches passiert sein muss.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Der Moment, als die Boeing 787 abhebt: Wenig später begann sie schon wieder zu sinken.
Air Indias Unglücksflug AI171 dauerte nicht einmal eine Minute. Mehr als 200 Menschen starben, als die Boeing 787 hinter dem Flughafen Ahmedabad auf das Gelände einer Berufsschule stürzte. Was ist alles bisher bekannt?
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Die Boeing 787 von Air India kurz vor dem Crash über Häusern von Ahemdabad: Riesiger Feuerball.
Eine Boeing 787 von Air India verunglückte kurz nach dem Start und stürzte in ein Wohnviertel von Ahmedabad. Der Dreamliner war für den Flug nach London voll betankt. Bis jetzt sind 207 Todesopfer bestätigt - Tendenz steigend. Bis jetzt gibt es einen Überlebenden.
Laura Frommberg
Laura Frommberg