Die VP-BLY bekam in Shannon eine Speziallackierung.

SonderlackierungAir Serbia malt Tesla auf Airbus A330

Die serbische Fluggesellschaft flottet bald einen Airbus A330 ein. Er trägt das Gesicht eines Erfinders auf dem Heck und soll auch innen eine Neuerung bieten.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Oberpfaffenhofen
Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in Luftaufsicht, Erlaubnisse

Flughafen BER
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
LBV Logo

Sachbearbeiter:in örtliche Luftaufsicht

Landesamt für Bauen und Verkehr
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Feste Anstellung
Luftfahrtbehörde
Flughafen BER

Air Serbia betreibt einen einzigen Langstreckenjet: einen mehr als 13 Jahre alten Airbus A330-200. Das Flugzeug trägt das Kennzeichen YU-ARA und den Taufnamen Nikola Tesla. Doch im Mai läuft der Vertrag mit Leasinggeber Etihad Airways aus. Dann wird ein anderer A330-200 den aktuellen ersetzen. Er ist rund ein Jahr jünger und flog zuletzt für Aeroflot.

Die Maschine mit dem Kennzeichen VP-BLY befindet sich im irischen Shannon und hat dort die Lackierung von Air Serbia erhalten. Doch es gibt einen Unterschied zum Vorgänger: Auf der Heckflosse des Fliegers prangt in Blau und Weiß auf rotem Untergrund das Gesicht von Nikola Tesla.

Größere Business Class

Der berühmte Erfinder und Physiker, an den auch der Name des heutigen Elektroauto-Herstellers Tesla angelehnt ist, kam 1856 als Sohn serbischstämmiger Eltern im Dorf Smiljan im heutigen Kroatien zur Welt. Auch der Flughafen der serbischen Hauptstadt Belgrad ist nach dem Elektroingenieur benannt.

Der Airbus A330, der nun Teslas Antlitz trägt, wird laut dem Magazin Ex Yu Aviation wohl auch im Inneren eine Neuerung bieten. Der Flieger soll ein neues Premium-Produkt mit größeren Business Class haben, heißt es. Details sind noch nicht bekannt. Der bisherige A330 der Fluglinie verfügt über 18 Sitze in der Business Class und 236 in der Economy.

Weniger Ethiad, mehr Aeroflot

Etihad, der Leasinggeber des bisherigen A330, ist auch Investor bei Air Serbia, allerdings auf dem Rückzug: Die Golfairline reduzierte ihren Anteil von 45 auf 18 Prozent. Aeroflot, der vorherige Betreiber der neuen Maschine, hat dagegen seine Codeshare-Partnerschaft mit der serbischen Fluglinie ausgebaut.

In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie Aufnahmen des Airbus A330 von Air Serbia.

Mehr zum Thema

Air Serbia startet am 1. März Flüge nach Genf

Air Serbia startet am 1. März Flüge nach Genf

Etihad hält nur noch 18 Prozent von Air Serbia

Etihad hält nur noch 18 Prozent von Air Serbia

Air Serbia und Aeroflot bauen Codeshare-Abkommen aus

Air Serbia und Aeroflot bauen Codeshare-Abkommen aus

Airbus A320 von Edelweiss am Flughafen Zürich: Ein Mann versteckte sich auf dem Flugzeug-Klo.

Blinder Passagier will im Klo von Airbus A320 von Edelweiss nach Gran Canaria

Video

Bilder von Hop-A-Jet Flug 823 nach dem Absturz: Die Flugbegleiterin rettete mit ihrem Einsatz Leben.
Im Februar 2024 stürzte eine Bombardier Challenger 604 auf eine Autobahn in den USA. Zwei Personen starben. Durch das entschlossene Handeln und die gute Ausbildung einer Flugbegleiterin überlebten die anderen.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Visualisierung des neuen Airports von Phnom Penh: Der Flughafen ist seit dem 9. September am Netz.
Nach dem Siem Reap–Angkor Airport wurde in Kambodscha jetzt auch der Techo International Airport in der Hauptstadt Phnom Penh eröffnet. Damit will die Regierung den Tourismus stärken.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
virgin australia embraer e190 e2 perth delivery
Ein Regionalflugzeug von Brasilien nach Australien zu bringen, ist keine einfache Aufgabe. Das zeigt die Auslieferung der ersten Embraer E190-E2 an Virgin Australia. Das Flugzeug musste einen ziemlichen Umweg fliegen, um nach Perth zu gelangen.
Timo Nowack
Timo Nowack