Airbus A321 von Frontier mit deutscher Testregistrierung: Die Fluglinie will mehr größere Neos.
15 A321 Neo statt A320 Neo

Frontier Airlines will mehr A321 Neo

Die Billigairline aus den USA hat Lust auf mehr A321 Neo. Dazu änderte sie eine bestehende Order bei Airbus.

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Beim massiven Ausbau der Flotte hat sich Frontier Airlines klar dem Airbus A320 Neo verschrieben. Mehr als 40 Exemplare hat die Billigfluggesellschaft aus den Vereinigten Staaten bereits übernommen, insgesamt bestellte sie 214 Maschinen der A320-Neo-Familie. Doch auch am längeren A321 Neo zeigt die Fluglinie vermehrt Interesse. Sie stockt ihre Bestellung von bisher 34 auf 49 Stück auf.

Frontier Airlines bestellt die Flieger nicht neu, sondern wandelt die Order für 15 A320 Neo in eine solche für A321 Neo um, berichtet das Fachmagazin Flightglobal. Zusätzlich erwartet die Fluglinie den Zulauf der weiter verbesserten Langstreckenvariante A321 XLR. Der Billigflugriese Indigo Partners, zu dem auch Frontier Airlines gehört, hat im Juni eine Absichtserklärung für 50 Maschinen unterzeichnet. 18 Exemplare sollen an den US-amerikanischen Ableger gehen.

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