Transport einer Heckflosse eines Airbus A320 von Spirit: Die Fluglinie baut aus.

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Spirit Airlines flirtet fremd

Die amerikanische Billigairline will ausbauen und dazu neue Flugzeuge kaufen. Dabei spricht Spirit Airlines trotz reiner Airbus-Flotte nicht nur mit den Europäern.

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Es ist eine Gesellschaft, in der man sich nicht gerne befindet. Spirit Airlines wurde kürzlich unter die 20 am meisten gehassten Unternehmen in den USA gewählt. Auf der Liste finden sich auch Firmen wie die Trump Organization, die Weinstein Company oder der Mobiltelefonbauer Foxconn.

Auch unter den Fluggesellschaften alleine liegt die amerikanische Billigairline Jahr für Jahr an der Spitze wenn es um Kundenbeschwerden geht. Und doch floriert Spirit Airlines. Der Umsatz stieg in den vergangenen fünf Jahren um 60 Prozent, der Gewinn hat sich mehr als verzweifacht. Kein Wunder, dass das Management einen Ausbau plant. Bis zu 125 neue Flieger, so gab es einmal an, könne man ab 2021 brauchen.

«Wenn es finanziell stimmt»

Bis in drei Jahren wird der Flugzeugpark 175 Airbus A319, A320, A320 Neo und A321 umfassen. Aktuell ist die Flotte 119 Jets stark. Airbus ist trotz der Einheitsflotte nicht automatisch gesetzt bei Spirit. Der A320 steht zwar in der Poleposition, wie Vorstandsvorsitzender Bob Fornaro gemäß Medienberichten auf einer Branchenkonferenz sagte. Man führe aber mit allen Herstellern Gespräche.

Gegenüber dem Fachportal Flightglobal führte er aus: «Es ist allgemein so, dass es Effizienzgewinne gibt, wenn man auf einen Flugzeugtyp setzt. Aber es könnte eine Gelegenheit für einen zweiten Typ geben, wenn es finanziell stimmt», so Fornaro. Eines hat er damit sicher erreicht: Alle Anbieter werden sich ins Zeug legen, um Spirit attraktive Angebot machen zu können.

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