Jetzt macht man sich an die Aufarbeitung, denn die Ferien sind noch nicht vorbei und es stehen weitere Spitzen-Reisetage an. «Wir sprechen mit sämtlichen Prozesspartnern und werten die Situation aus, um Personalengpässe künftig vollständig zu vermeiden», so ein Sprecher zu aeroTELEGRAPH. Fluglinien besetzen mehr Check-in-Schalter, der Flughafen stellt sie zur Verfügung.
Airlines planen Pufferzeit ein
Die Airlines selbst warnen die Passagierinnen und Passagiere auch von sich aus. Die Zeitung Berliner Morgenpost veröffentlichte eine Mail von Lufthansa-Airlines, die man kurz vor Abflug am BER erhält. Sie rät zu Online- und Vorabend-Check-in. Zudem solle man vier Stunden vor Abflug am Flughafen erscheinen. In dieser Zeit, und erst recht, wenn man die Anreise zum Flughafen hinzurechnet, könnte man viele innerdeutsche Strecken mit dem Zug zurücklegen.
aeroTELEGRAPH