Airbus A321 von Aeroflot in Genf: Musste umgeparkt werden.

Airbus A321 von Aeroflot in Genf: Musste umgeparkt werden.

aeroTELEGRAPH

VP-BOE

In Genf gestrandeter Airbus A321 von Aeroflot muss umparken

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine steht ein Airbus A321 von Aeroflot in Genf und kann nicht zurück nach Moskau. Jetzt musste er seinen Standort wechseln.

Top-Jobs

Zimex logo

Administrator AVOR & CAMO

Vollzeit
Zimex Aviation Ltd.
Flugoperationen
Feste Anstellung
Top jobs
Altenrhein
Schweiz
Kasaero Logo

Kaufmännische Leitung und Unternehmensorganisation

Vollzeit
Kasaero GmbH
Luftfahrt
Feste Anstellung
Top jobs
Böblingen
Deutschland
Aero-Dienst

Fluggerätemechaniker (m/w/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Dornier 328

Feste Anstellung
Aircraft Management
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Smartline

First Officer Cessna 525 (m/f/d)

Vollzeit
Smartline Luftfahrt GmbH
Aircraft Management
Feste Anstellung
Top jobs
Airport St. Gallen Altenrhein
Österreich

Wenige Tage nach Beginn der blutigen russischen Invasion in der Ukraine verhängten westliche Staaten Sanktionen. Dazu gehörte die Schließung des Luftraums. Dadurch konnte ein Airbus A321 von Aeroflot nicht mehr rechtzeitig aus Genf zurückkehren. Seither stand er geparkt in einer Ecke des Flughafens.

Jetzt hat es sich allerdings wieder bewegt. Wenn auch nur ein wenig. Das Flugzeug mit dem Kennzeichen VP-BOE wurde vom Langzeitparkplatz P48 auf der Nordostseite des Flughafens Genf weggeschleppt und auf eine andere Parkposition gebracht. Der Grund ist, dass die Standfläche während der bevorstehenden WTO-Ministerkonferenz von den Schweizer Behörden gebraucht wird.

Hohe Sicherheitsvorkehrungen

Minister aus der ganzen Welt werden nächste Woche für die WTO-Ministerkonferenz in Genf zusammenkommen. Sie werden die Arbeit der Welthandelsorganisation erörtern und die Funktionsweise des multilateralen Handelssystems überprüfen. Die Konferenz war ursprünglich für Juni 2020 geplant und sollte in Kasachstan stattfinden. Wegen der Pandemie wurde sie aber vertagt. Es bestehen hohe Sicherheitsvorkehrungen.

Mehr zum Thema

Jet von Aeroflot in Genf: Es war eine kurze Reise.

Airbus A321 von Aeroflot steckt in Genf fest

Airbus A330 von Aeroflot: Neue Wendung im Fall Sri Lanka.

Aeroflot darf Airbus A330 aus Sri Lanka ausfliegen

Helvetic Embraer E190-E2 in Bern

Wie Helvetic Bern zum Sommerflughafen mit einer Exklusivität macht

skyguide

Finanzlage bei Schweizer Flugsicherung Skyguide «sehr besorgniserregend»

Video

777X in der Luft: Hierbei handelt es sich um ein Modellflugeuzg.
Bevor Boeing die echte 777X an Lufthansa ausliefert, hat ein französischer Modellbauer bereits sein zweites flugfähiges Modell fertiggestellt. Mit einer beeindruckenden Spannweite von 10 Metern.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Premierminister Narendra Modi besucht die Absturzstelle: Die Boeing 787 von Air Inda krachte in eine Berufsschule.
274 Menschen starben beim Absturz von Flug AI171 in Ahmedabad. Jetzt haben die Behörden den letzten Funkspruch des Kapitäns der Boeing 787 von Air India veröffentlicht. Er zeigt, dass unmittelbar vor dem Absturz etwas Dramatisches passiert sein muss.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Der Moment, als die Boeing 787 abhebt: Wenig später begann sie schon wieder zu sinken.
Air Indias Unglücksflug AI171 dauerte nicht einmal eine Minute. Mehr als 200 Menschen starben, als die Boeing 787 hinter dem Flughafen Ahmedabad auf das Gelände einer Berufsschule stürzte. Was ist alles bisher bekannt?
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin