Pokémon am Flughafen: Bitte vorsichtig sein.

Pokémon am Flughafen: Bitte vorsichtig sein.

Alaska Airlines

Flughäfen und Airlines

Der Pokémon-Knigge für Passagiere

Pokémon lassen sich überall jagen, auch am Flughafen. Doch das kann zu unangenehmen oder sogar gefährlichen Situationen führen. Alaska Airlines hat daher nun Benimmregeln aufgestellt.

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Entweder man hasst es oder man liebt es – ein Zwischending gibt es bei Pokémon Go nicht. Die einen jagen begeistert, fast manisch nach Schiggy, Krabby und den anderen Fantasietierchen, während die anderen die Augen verdrehen oder sich sogar richtig aufregen. Denn je nach Ort kann das Pokémon-Jagen sogar für echte Probleme sorgen. Eine Airline hat das erkannt und warnt Reisende davor, exzessiv zu spielen.

Alaska Airlines ruft Reisende in einem Blogbeitrag zur Mäßigung auf. Zwar sei es eigentlich eine hervorragende Beschäftigung auf Zwischenstopps am Flughafen, so Alaska Airlines. Doch zu fokussierte Pokémonspieler sorgen ziemlich sicher für Stau und nerven ihre Mitreisenden». Die Fluggesellschaft hat daher einen Pokémon-Knigge erstellt, mit dem sich Poké-Zwischenfälle vermeiden lassen.

Nicht über andere Passagiere greifen

Zum einen, so die Fluggesellschaft, solle man nicht auf der Jagd nach einem Tierchen rücksichtslos über andere Passagiere greifen und deren persönlichen Freiraum dadurch einschränken. «Dafür ist sowieso der wohlriechende Rauch da» – Pokémon-Spieler wissen, wovon Alaska Airlines hier redet.

Ganz besondere Vorsicht sei außerdem in der Sicherheitsschlange geboten. «Immerhin wollen Sie ja nicht aus Versehen einem Pikachu in eine gesperrte Zone hinterherjagen.» Bei Flugzeugen, die man zu fuß über das Rollfeld erreiche, solle man auf die Jagd während des Weges verzichten.

Angestellte in Ruhe lassen, bitte

Wie viele dieser Dinge wirklich passiert sind, ist nicht klar. Doch bei einem Rat scheinen Alaska-Airlines-Angestellte wohl etwas Input gegeben zu haben. «Bitte, fragen Sie das Personal nicht, ob es Ihnen bei der Suche hilft oder Sie in eine gesperrte Zone hineinlässt», heißt es in dem Knigge. «Es ist ihr Job, sie sicher von A nach B zu bringen und nichts anderes.»

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