Flieger von Etihad Regional in Turin: Heikel Beziehung zur großen Partnerin.
Kontrolle von Darwin/Etihad Regional

Etihad lobt Schweizer Entscheid

Die Golfairline ist froh, dass die Schweiz Klarheit schafft. Etihad-Chef James Hogan zeigt sich zugleich weiterhin begeistert von der Partnerin Etihad Regional.

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James Hogan macht auf cool. Er habe vollstes Verständnis dafür, dass die Schweiz sicher sein wolle, dass «Etihad keine Kontrolle über Etihad Regional habe, keine haben dürfe und auch keine wolle», sagte der Chef der Fluggesellschaft aus Abu Dhabi am Sonntag. Das ursprüngliche Abkommen zwischen seiner Airline und der Schweizer Regionalfluglinie habe angepasst werden müssen. Aber das stört ihn nicht. Er begrüße den Entscheid der Schweizer Behörden. «Uns geht es nicht um Kontrolle, uns geht es einzig um den Schutz unserer Investition», so Hogan gemäß der Zeitung Arabian Business weiter.

Das Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) sah in den letzten Monaten die Verträge zwischen Etihad und Darwin/Etihad Regional durch. Die Behörde kam dabei zu dem Schluss, dass die vorgesehenen Zusammenarbeitsme­chanismen zu einer Kontrolle von Etihad Regional führen könnten, wie letzte Woche bekannt wurde. Die beiden Partner müssen nun neue Vorschläge vorlegen. Hogan erklärte nun, dass man dem Begehren gerne nachkomme. Auch er wünscht sich baldmöglichst Klarheit. Das Neue Abkommen wird bis Ende September geprüft.

Eine stärkere Etihad Regional bauen

Hogan ist nach wie vor Fan von der Schweizer Partnerin. «Wir haben eine hohe Achtung vor Management und Airline.» Er sei überzeugt, dass man zusammen eine stärkere Regionalfluglinie bauen, für mehr Konkurrenz sorgen und so die Auswahl für die Passagiere, speziell in der Schweiz, verbessern könne, so der Etihad-Chef. Darwin/Etihad Regional sei und werde immer eine schweizerisch kontrollierte Fluglinie bleiben.

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