Airline-Catering von Do & Co: Leichte Erholung.
Cateringunternehmen

Do & Co stabil auf niedrigem Niveau

Der österreichische Caterer hat erstmals wieder einen geringen Gewinn gemacht. Dafür trennte sich Do & Co auch von Tausenden Mitarbeitenden.

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Das Cateringunternehmen Do & Co hat sich in der Coronakrise auf niedrigem Niveau stabilisiert. Nach Verlusten in den ersten beiden Quartalen des Geschäftsjahrs gab es im dritten Quartal erstmals wieder einen geringen Gewinn. Der Verlust für das laufende Geschäftsjahr liegt insgesamt dennoch bei fast 36 Millionen Euro.

Do & Co liefert das Catering für Fluglinien und große Events, wie etwa die Formel 1. Zudem betreibt die Firma Hotels und Restaurants. Gelungen ist die Verlustbremse durch die starke Reduzierung der Fixkosten, darunter der Abbau von 3000 Mitarbeitenden. Statt zuvor 11.000 hat das Unternehmen nun nur noch 8000 Beschäftigte.

Delta Air Lines und Jet Blue

Die Krise nutzt das Unternehmen, um neue Kunden für bessere Zeiten an Land zu ziehen, wie Delta Air Lines in Detroit oder Jet Blue. Bei British Airways ist die Übernahme des gesamten Caterings in London Heathrow abgeschlossen worden. Auch neue Projekte stehen an, wie ein Restaurantkomplex und Boutique-Hotel in der Münchner Innenstadt.

Erst ab März rechnet das Unternehmen damit, dass die Märkte schrittweise geöffnet werden und das Geschäft langsam zurückkehrt, getragen von der zunehmenden Anzahl an Impfungen.

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