Airbus A340 von Conviasa: Die National-Airline von Venezuela hat offenbar eine neue Maschine geleast.

Nicht bezahlte RechnungenAirbus und Conviasa einigen sich

Lange musste Conviasa auf ihren Airbus A340 verzichten. Wegen nicht bezahlter Rechnungen blieb er in Frankreich. Nun scheint die Situation geklärt.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
.

Verkehrsleiter vom Dienst (m/w/d)

Memmingen
Feste Anstellung
Flughafen Memmingen GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Der Airbus A340-200 mit dem Taufnamen «Simon Bolívar El Libertador» und der Kennzeichnung YV-1004 war zur Wartung bei Airbus in Bordeaux. Da die Eigentümerin Conviasa aber lange Zeit nicht die Rechnung bezahlen wollte, wurde er einbehalten und nicht an die venezolanische Airline zurückgegeben. Doch am 16. Oktober wurde die Maschine nun doch von Bordeaux nach Caracas transportiert, meldet das Fachportal CH Aviation. Details, wie genau der Konflikt nun gelöst wurde, sind nicht bekannt gegeben worden.

Trotzt Beschlagnahmung wusste sich Conviasa vorübergehend zu helfen. Im August wurde bekannt, dass die venezolanische Airline für ihre Langstreckenverbindungen einen Airbus A340-300 von Air Asia X geleast hatte und zwar inklusive Crew. Die Maschine mit der Kennung 9M-XAC war am Flughafen Simón Bolivar in Caracas entdeckt worden und flog für Conviasa von Venezuela nach Madrid und Buenos Aires.

Verbindungen nach Süd- und Mittelamerika

Conviasa ist die Nationalairline Venezuelas und bietet hauptsächlich Verbindungen zwischen Caracas und anderen Ländern in Süd- und Mittelamerika. Die Airline verfügt bislang über mehrere Regionalmaschinen von Embraer und Canadair und - über Wet-Lease-Verträge.

Mehr zum Thema

Einer der drei Airbus A220-300 von Air Austral: Er trägt das Kennzeichen F-OMER.

Airbus sticht Boeing bei Air Austral aus

ticker-airbus-beluga

Airbus sammelte im Oktober Bestellungen für 112 Flugzeuge ein

ticker-airbus-konzern-

Airbus bestätigt Jahresziel von rund 820 Auslieferungen

Flieger von Wizz Air: Die Airline wächst langsamer als geplant.

Wizz Air will 100 bei Airbus bestellte Flugzeuge erst viel später

Video

Rauch über der Dubai Air Show: Ein Militärjet ist mutmaßlich abgestürzt.
Bei der Dubai Airshow ist ein Militärflugzeug abgestürzt. Es handelt sich um eine HAL Tejas. Die Vorführung wurde unterbrochen. Der Pilot kam bei dem Absturz am Al Maktoum International Airport ums Leben.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Die Landung der Boeing 777X nach der Vorführung: Eindrückliche Manöver.
Bei der Dubai Airshow beeindrucken nicht nur große Deals - auch die Flugmanöver zählen. In perfekt abgestimmten Vorführungen zeigen Hersteller Steigleistung, Wendigkeit und Kurzstartfähigkeiten ihrer Jets. Eine Videogalerie.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Boeing 777X: Stargast in Dubai.
Ein Messeauftritt ist kein Zufall, sondern das Ergebnis akribischer Vorbereitung. Boeing zeigt, was alles gemacht wird, bis die 777X in Dubai fliegen kann.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin