Airbus A340 von Conviasa: Die National-Airline von Venezuela hat offenbar eine neue Maschine geleast.
Nicht bezahlte Rechnungen

Airbus und Conviasa einigen sich

Lange musste Conviasa auf ihren Airbus A340 verzichten. Wegen nicht bezahlter Rechnungen blieb er in Frankreich. Nun scheint die Situation geklärt.

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Der Airbus A340-200 mit dem Taufnamen «Simon Bolívar El Libertador» und der Kennzeichnung YV-1004 war zur Wartung bei Airbus in Bordeaux. Da die Eigentümerin Conviasa aber lange Zeit nicht die Rechnung bezahlen wollte, wurde er einbehalten und nicht an die venezolanische Airline zurückgegeben. Doch am 16. Oktober wurde die Maschine nun doch von Bordeaux nach Caracas transportiert, meldet das Fachportal CH Aviation. Details, wie genau der Konflikt nun gelöst wurde, sind nicht bekannt gegeben worden.

Trotzt Beschlagnahmung wusste sich Conviasa vorübergehend zu helfen. Im August wurde bekannt, dass die venezolanische Airline für ihre Langstreckenverbindungen einen Airbus A340-300 von Air Asia X geleast hatte und zwar inklusive Crew. Die Maschine mit der Kennung 9M-XAC war am Flughafen Simón Bolivar in Caracas entdeckt worden und flog für Conviasa von Venezuela nach Madrid und Buenos Aires.

Verbindungen nach Süd- und Mittelamerika

Conviasa ist die Nationalairline Venezuelas und bietet hauptsächlich Verbindungen zwischen Caracas und anderen Ländern in Süd- und Mittelamerika. Die Airline verfügt bislang über mehrere Regionalmaschinen von Embraer und Canadair und - über Wet-Lease-Verträge.

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