... zuerst elf ehemalige Flybe-Flieger und dann ...
Großbritannien

Britische Regierung erwägt Beteiligung an Flybe

Wie weit geht die staatliche Hilfe für die angeschlagene Flybe? Offenbar erwägt die britische Regierung sogar einen Einstieg bei der Fluggesellschaft.

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Schon Mitte Januar sprang die britische Regierung der strauchelnden Flybe bei. Jetzt erwägt sie sogar, bei der Fluggesellschaft einzusteigen, wie der Sender BBC berichtet. Demnach befindet sich Downing Street 10 in Gesprächen mit Flybe und der EU-Kommission, um sicherzustellen, dass solch ein Deal nicht an einem Regelverstoß scheitert.

Bisher geht es bei der staatlichen Hilfe für Flybe lediglich um Steuererleichterungen. Allerdings steht laut BBC auch ein Kredit in Höhe von 100 Millionen Pfund (rund 119 Millionen Euro) zur Debatte. Ryanair sowie die British-Airways-Mutter IAG haben sich schon mit Beschwerden gegen eine vermeintliche Staatshilfe an die EU gewandt.

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