Samy: Nicht gefährlich, aber sehr scheu.
Samy auf der Flucht

Ausgebüxter Hundewelpe stresst Flughafen München - seit zwei Tagen

Seit zwei Tagen ist Samy auf der Flucht. Bei der Ankunft in der neuen Heimat war der adoptierte Straßenhund auf dem Gelände des Münchner Flughafens ausgerissen.

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Er ist sechs Monate alt und kann sehr lieb schauen. Trotzdem sorgt Welpe Samy bereits seit zwei Tagen für Stress am Münchner Flughafen. Seine Besitzerin hatte ihn als Straßenhund im Ausland adoptiert und nach Deutschland fliegen lassen. Bei der Ankunft in München gelang es dem Hund jedoch, sich aus seinem Geschirr zu befreien.

Samy büxte aus. Das war am 2. Januar. Seither wird er regelmäßig auf dem Flughafengelände gesichtet, heißt es von der Flughafenpolizei. Daher könne es auch weiterhin zu «verkehrsgefährlichen» Situationen kommen. Die Zentralallee beim Frachtzentrum des Flughafens musste aufgrund von Samys Flucht bereits einmal gesperrt werden.

Nicht selbst einfangen

Die Polizei und der Tierschutz raten davon ab, zu versuchen, Samy selbst einzufangen. Gefahr gehe von ihm keine aus, aber er sei sehr scheu. Ein Einfangversuch könnte den Hund also weiter verschrecken. Wer den Welpen sichtet, soll sich stattdessen bei der Flughafenpolizei melden.

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