Flugbegleiterin von SAS: Nur noch essenzielle Flüge.

Keine NachfrageAuch SAS stellt den Betrieb so gut wie ein

Die skandinavische Fluggesellschaft sieht keine Nachfrage mehr nach Flügen. Daher stellt SAS den kommerziellen Betrieb ein.

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SAS redet nicht drumherum: «Aufgrund des Ausbruchs des Coronavirus und den Maßnahmen, welche die Regierungen ergriffen haben, ist die Nachfrage nach Flügen so gut wie nicht existent», schreibt die Fluggesellschaft in  einer Mitteilung. Daher stellt sie ab Montag (16. März) den größten Teil des Flugbetriebs ein. Dies passiere so lange, bis es sich wieder lohne, kommerzielle Flüge anzubieten.

In den kommenden Tagen werde man teilweise noch fliegen, um gestrandete Passagiere heimzubringen, oder Infrastruktur, die essenziell für die Gesellschaft sei, aufrechtzuerhalten, so SAS. Aufgrund dieser Maßnahmen sei man gezwungen, zwischenzeitlich auf Kurzarbeit zu setzen. Davon betroffen seien rund 10.000 Mitarbeiter - 90 Prozent der Angestellten, heißt es von der skandinavischen Fluggesellschaft.

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