Flieger von Monarch: Hebt er vielleicht doch mal in echt ab?
Neurliche Kehrtwende

Und plötzlich sieht Monarch doch wieder Neustart-Chancen

Zuerst gab das Unternehmen bekannt, es gebe die Pläne zum Neustart des Ferienfliegers wegen Geldmangel auf. Wenige Stunden später heiß es dann, es gäbe doch noch Optionen für Monarch Airlines.

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Sie kommt zurück, sie kommt nicht zurück, sie ... Am Donnerstag (31. August) gaben die Investoren hinter der neuen Monarch Airlines bekannt, sie gäben die Pläne für einen Neustart des Ferienfliegers auf. Man habe «die uns zur Verfügung gestellte Anschubfinanzierung viel schneller als erwartet ausgeschöpft» und keine zusätzlichen Mittel gefunden.

Wenige Stunden später aber kam dann eine erneute, ebenso überraschende Kehrtwende. Es gebe neue Optionen für den weiteren Aufbau von Monarch, teilte das Unternehmen mit. Der Aufsichtsratspräsident sei zurückgetreten und mit sofortiger Wirkung durch einen neuen Branchenveteranen ersetzt worden. Mehr Details gab Monarch aber nicht bekannt.

Start war im Sommer 2024 geplant

Monarch wollte im Sommer 2024 neu starten. Die Flotte sollte aus bis zu 15 Airbus A319 und A320 bestehen. Als erste Basen waren die Regionen London und Midlands vorgesehen. Die neue britische Fluggesellschaft wollte sich auf Urlaubsflüge zu Zielen konzentrieren, die von den Konkurrenten wie Tui und Jet 2 derzeit nicht bedient werden.

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