Airbus A321 mit dem Kennzeichen HB-IOH: Der  Swiss-Flieger kehrt aus Amman zurück.
Airbus A320, A321 und A330

Swiss holt Flugzeuge aus Jordanien zurück

In der Corona-Krise flog die Schweizer Lufthansa-Tochter 13 Airbus A320, A321 und A330 nach Ammann zur Einlagerung. Jetzt holt sie fünf davon aus Jordanien zurück nach Zürich.

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Nach neun Monaten Flugpause war er am Sonntag (20. Juni) erstmals wieder in der Luft. Von Amman aus flog der Airbus A321 von Swiss übers Westjordanland und über Israel aufs Mittelmeer hinaus. Doch er steuerte nicht nach Zürich, sondern drehte südlich von Zypern ab. Er begann zuerst große, dann kleinere Schleifen zu ziehen. Und am Ende landete er wieder in der jordanischen Hauptstadt.

Der ungewöhnliche, mehr als vierstündige Flug ist ein untrügliches Zeichen, dass die Corona-Krise auch für den Airbus A321 mit dem Kennzeichen HB-IOH vorüber ist. Am 22. September 2020 war er von Swiss zusammen mit anderen Jets nach Amman geflogen worden. Jetzt wird er für die Rückkehr fit gemacht. «Es ist korrekt, dass wir aktuell Flugzeuge für den Flugbetrieb im Sommer aus Jordanien zurückholen», bestätigt eine Sprecherin von Swiss aeroTELEGRAPH.

Nah bei Wartung und besseres Klima in Jordanien

In zwei Schritten überführte Swiss während der Corona-Krise insgesamt 13 Flugzeuge nach Amman. Dort wurden sie eingelagert, weil man sie aufgrund der geringen Nachfrage im vergangenen Sommer und Winter nicht mehr brauchen konnte. Die Lufthansa-Tochter lässt seit vielen Jahren Flugzeuge in Jordanien von Joramco warten. Zudem ist das Klima für geparkte Flugzeuge besser als in der Schweiz.

Nicht nur der Airbus A321 mit dem Kennzeichen HB-IOH kehrt aus Jordanien zurück. Die Schweizer Airline holt am Dienstag (22. Juni) zusammen mit ihm einen zweiten A321 (HB-IOF) und einen A330 (HB-JHN) zurück aus Amman. Kommende Woche folgen zwei A320, wie die Sprecherin erklärt.

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