Airbus A350-1000 von Korean Air: So soll er aussehen.

Airbus A350-1000 von Korean Air: So soll er aussehen.

Airbus

Bestellung

Korean Air kauft im großen Stil Airbus A350-1000

Die koreanische Fluggesellschaft wird Airbus-A350-Betreiberin und kauft 33 Exemplare. Dabei ist der größere A350-1000 klar in der Überzahl.

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Die Langstreckenflotte von Korean Air ist vielfältig. Zu ihr gehören aktuell Airbus A330-200, A330-300, A380, Boeing 747-8, 777-200, 777-300, 777-300 ER, 787-8 sowie 787-9 - und auch 787-10 hat die koreanische Nationalairline bestellt.

Was bisher fehlt: der Airbus A350. Doch das ändert sich nun. Am Donnerstag (21. März) kündigt Korean an, sechs A350-900 und 27 A350-1000 bei Airbus zu bestellen. Der Deal habe einen Wert von 13,7 Milliarden US-Dollar, schreibt die Fluggesellschaft.

Asiana hat schon A350-900

Man werde mit dem A350 ältere Jets ersetzen und nachhaltiger fliegen, die Beschaffung gelte aber auch «als Vorbereitung für die Integration von Asiana Airlines». Korean ist dabei, Asiana zu übernehmen, die bereits 15 A350-900 in der Flotte und 15 weitere bestellt hat.

Interessant ist an der aktuellen Bestellung die klare Überzahl des größeren A350-1000 gegenüber dem allgemein bei Airlines populäreren A350-900. Das dürfte zum einen darin begründet sein, dass Asiana schon A350-900 hat, aber noch keine A350-1000.

Keine Boeing 777X bestellt

Zum anderen haben sowohl Korean als auch Asiana Airbus A380 in der Flotte, gehören aber zu den wenigen Betreiberinnen, die bisher keine Boeing 777X bestellt haben. Sie brauchen daher für die Zukunft große Flugzeuge wie den A350-1000.

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