A320 von Interjet: Die Airbus-Flotte wird aufgestockt.
Sukhoi Superjet

Interjet rudert zurück - ein wenig

Plötzlich will die mexikanische Billigairline nicht mehr alle ihre Sukhoi Superjet verkaufen. Der Bestand der russischen Flieger wird aber bei Interjet reduziert.

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In mexikanischen Medien waren schon vor Wochen erste Berichte zu finden, die besagten, dass Interjet ihre Sukhoi Superjet loswerden will. Gegenüber dem Fachmagazin Flightglobal bestätigte der Chef der Billigairline kürzlich die Absicht. Nun will José Luís Garza Álvarez das plötzlich nicht mehr so absolut gesagt haben. «Wir werden dieses Flugzeug weiter betreiben», lässt er sich in einer Mitteilung zitieren.

So viel ist aber offiziell: Interjet wird künftig mit weniger Superjets fliegen. Wie viele Exemplare die Billigairline ausflotten wird, sagt sie noch nicht. Sie hat aber zugleich beschlossen, neben den bereits georderten 35 A320 Neo und A321 Neo sich nochmals 20 Stück zuzulegen. Damit will sie vor allem neue Strecken ins Ausland aufnehmen. Zugleich gab Interjet bekannt, rund 550 Stellen zu streichen. Das entspricht rund einem Zehntel des Personalbestandes.

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