Flieger von XL Airways: Wird nie mehr abheben.
Fluglinie wird liquidiert

Es ist definitiv aus für XL Airways

Das Gericht hat geurteilt: Die Lastminute-Offerte für XL Airways ist ungenügend. Die französische Langstrecken-Billigairline wird liquidiert.

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Das Handelsgericht von Bobigny hat sich zwei Tage mehr Zeit genommen. In letzter Minute war am Mittwoch eine neue Übernahmeofferte eingetroffen. Gérard Houa - er war Minderheitsaktionär der kürzlich ebenfalls gescheiterten Aigle Azur - bot 30 Millionen Euro für XL Airways. Zuvor waren die Richter zum Schluss gekommen, dass die anderen Offerten ungenügend waren.

Am Freitag (4. Oktober) urteilte das Gericht abschließend über das Lastminute-Angebot von Houa. Und sie erteilten dem Investor eine Absage. Damit wird XL Airways liquidiert. 570 Angestellte verlieren ihren Jobs. Die Langstrecken-Billigairline besaß zuletzt einen Airbus A330-300 und drei A330-200. Damit bediente sie ab Frankreich Ziele in der Karibik, auf Kuba, in Mexiko, im Indischen Ozean und in den USA.

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