Darstellung von Mesut Özil bei Arsenal: Emirates sponsert den Club.
Sponsoring des FA Cups

Emirates' neuestes Ziel: Wembley

Die Golfairline treibt das Engagement im Fußball voran. Emirates wird gemäß einem Medienbericht den englischen Pokalwettbewerb FA Cup sponsern - weitreichender als je zuvor.

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Für Per Mertesacker, Mesut Özil und Andreas Weimann wird der 30. Mai ein besonderer Tag. Die deutschen und der österreichische Söldner im englischen Fußball werden im Wembley-Stadion auflaufen und mit ihren Clubs Arsenal und Aston Villa um die bekannteste Pokaltrophäe der Welt kämpfen - den FA Cup.

Hinter den Kulissen wurde bereits vorher gekämpft. Der englische Fußballverband hatte vergangenes Jahr das Risiko auf sich genommen und auf eine Preiserhöhung für den Hauptsponsor gepocht. Budweiser machte nicht mit und der älteste Pokalwettbewerb verblieb eine Saison lang ohne zentralen Sponsor. Nun scheint wieder ein Unternehmen angebissen zu haben, wie die Zeitung The Guardian meldet. Emirates soll kurz vor Unterzeichnung eines Vertrages für drei Jahre stehen. Die Golfairline bestätigte gegenüber der Zeitung Al Arabiya die Gespräche.

Der Deal mit Emirates geht weiter als die bisherigen

Bislang waren etwa die Biermarke Budweiser, der Versicherer Axa oder der Einzelhändler Littlewood Sponsoren des FA Cups. Doch der Deal mit Emirates würde weitergehen. Denn gemäß Guardian bekäme der Wettbewerb den Namen Emirates FA Cup. Bislang wurde der Sponsor jeweils hinter dem Namen genannt mit einem Zusatz wie etwa «in Zusammenarbeit mit». Emirates soll pro Jahr 10 Millionen Pfund (14 Millionen Euro) zahlen, eine Million Pfund mehr als Budweiser zuvor. Noch aber ist der Vertrag nicht unterzeichnet.

Emirates ist eine feste Größe im Fußball. Die Fluggesellschaft aus Dubai gab ihren Namen bereits dem Stadion von Arsenal und prangt auch auf den Trikots der Kicker des englischen Spitzenteams, sie sponsert daneben auch Vereine wie AC Milan, Hamburger SV, Paris Saint-Germain sowie seit sehr langer Zeit auch Real Madrid. Zudem steht der Name Emirates neben der Meisterschaft Saudi-Arabiens und den Wettbewerben Asian Football Confederation Champions League und Cup.

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