Schweinehaltung: Die Seuche rafft Tiere schnell dahin.

Verbot von ResteverfütterungBordessen verbreitet Schweinepest in Asien

Die Afrikanische Schweinepest breitet sich weltweit aus. Offenbar auch dadurch, dass Schweine teilweise übrig gebliebenes Essen von Airlines verfüttert bekommen.

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Die Afrikanische Schweinepest breitet sich auf der ganzen Welt aus. Die für den Menschen nicht gefährliche Krankheit lässt angesteckte Schweine innerhalb von 48 Stunden qualvoll sterben. Für Bauern bedeutet das eine existenzielle Bedrohung.

Auch in Südostasien breitet sich die Seuche nach und nach aus. Offenbar wird das teilweise dadurch beschleunigt, dass übergebliebenes Bordessen in einigen Ländern an Schweine verfüttert wird. Unter anderem ist das in Bali der Fall. 25 Schweinefarmen mit insgesamt 10.000 Tieren erhalten dort eigentlich das, was die Passagiere nicht essen.

Zoll prüft mitgebrachtes Essen

Teilweise enthalten diese Reste des Flugzeugessens Schweinefleisch, was wiederum zu einer Ansteckung bei Schweinen führen kann. Die Agentur für Tiergesundheit hat daher nun verboten, den Tieren die Reste zu verfüttern.

Wie Agenturchef Wayan Mardiana laut der Zeitng Sydney Morning Herald sagt, sei nachgewiesen worden, dass die Krankheit sich dort, wo Herden das übrig gebliebene Essen erhalten, schneller ausbreitet. Von nun an werden die Reste zerstört – auch Essen, das Passagiere selbst mit an Bord gebracht haben. Der Zoll sei dafür zuständig, das zu prüfen.

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