Einweisung eines Airbus A380 von Air France.
Hilfe vom Staat

Air France-KLM bekommt bis zu elf Milliarden

Nicht nur Lufthansa braucht staatliche Unterstützung. Auch Frankreich und die Niederlande helfen Air France-KLM durch die Krise. Derweil parkt der Konzern A380 in Spanien.

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Nicht nur Lufthansa wählt Aragonien als Ort für die Zwangspause von Flugzeugen. Die deutsche Fluggesellschaft parkt am Aeródromo de Teruel alle ihre 17 Airbus A340-600. British Airways hat fünf Boeing 747 dort abgestellt, Etihad einen Airbus A330, Ukraine International zwei Boeing 777. Und am Samstag gesellten sich zwei Airbus A380 von Air France hinzu. Bis zu drei weitere Superjumbos der Franzosen könnten noch folgen.

Während Air France Airbus A380 in der spanischen Sonne parkt, hat Konzernchef Ben Smith sich wichtige Unterstützung gesichert. Der französische Staat stützt Air France-KLM mit insgesamt sieben Milliarden Euro, wie am Freitag (24. April) bekannt wurde. Ein Kredit von vier Milliarden wird von einem Konsortium von sechs Banken gewährt und zu 90 Prozent von der Regierung garantiert. Hinzu kommt ein Direktkredit aus der Staatskasse über drei Milliarden Euro. Auch die Niederlande wollen offenbar dem Konzern helfen. Die Regierung plant eine Hilfe von zwei bis vier Milliarden.

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