Airbus-A320-Produktion in China: Asien braucht viele Mittelstreckenjets.

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Airbus

Hohe Nachfrage

Airbus will A320-Produktion weiter hochfahren

Fluglinien in Asien brauchen neue Kurz - und Mittelstreckenjets. Airbus erwägt daher, die Produktionsrate des A320 weiter hochzufahren.

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Ein Flugzeug alle zwölf Stunden – so hoch soll die Produktionsrate des Airbus A320 Mitte des nächsten Jahres sein. 60 Exemplare pro Monat will der europäische Flugzeugbauer dann produzieren. Lange galt das als die Obergrenze für den Ausstoß des Verkaufsschlagers. Doch diese Zeiten sind vorbei.

Das machte Airbus' neuer Verkaufschef Eric Schulz gleich bei seiner ersten offiziellen Pressekonferenz auf der Singapore Air Show klar. Schulz' Vorgänger John Leahy war Ende Januar in den Ruhestand gegangen. «Der Erfolg des Produktes zwingt und, nach Möglichkeiten zu suchen, die Rate weiter zu erhöhen», so Schulz. Noch habe man keine abschließende Entscheidung in puncto A320 gefällt, aber man sehe sich das Thema sehr genau an.

Schub dank Asien

Vor allem der asiatische Markt stimmt Schulz zuversichtlich. Airbus geht davon aus, dass in der Region in den nächsten 20 Jahren rund 10.000 Kurz- und Mittelstreckenflieger ausgeliefert werden. Schon jetzt macht Asien 65 Prozent des Produktionsvorrats von Airbus'  Fliegern mit einem Gang aus.

In den vergangenen Monaten waren es teilweise auch Probleme mit den Zulieferern, welche die Produktion des A320 verlangsamten – so führten Problemen mit Triebwerken sowohl beim A320 Neo zu Verspätungen. Das, so Schulz, sei nun gelöst. «Die Zulieferer könnten mit unseren höher gesteckten Zielen umgehen.»

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