Antonov An-124 von Volga-Dnepr: Muss auch irgendwann die Flotte verlassen.

Russische CargoairlineVolga-Dnepr zeigt Interesse am Airbus-A350-Frachter

Die russische Frachtfluglinie schaut sich nach Flugzeugen für die Zukunft um. Jetzt hat sie auch Gespräche mit Airbus aufgenommen.

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Beim Namen Volga-Dnepr denkt man an alte, aber robuste Antonov An-124 und Ilyushin Il-76. Im Rahmen der Luftfahrtschau Maks zeigte die russische Frachtfluggesellschaft allerdings bereits Interesse an einer potenziellen Cargo-Variante der Irkut MS-21.

Und auch mit einem weiteren Flugzeughersteller sprach Volga-Dnepr während der Maks, wie sie nun verrät: mit Airbus. Man habe sich über die Pläne des Herstellers für eine Frachtversion des A350 unterhalten, so die Airline. Sie lobt den A350-Rumpf aus Verbundwerkstoffen, das Design der Flügel und den niedrigen Verbrauch.

Noch keine Airbus-Jets bei Volga-Dnepr-Gruppe

Weiter äußert sich Volga-Dnepr noch nicht. Dennoch ist das Interesse bemerkenswert, denn während die Airline selber mit An-124 und Il-76 fliegt, heben ihre Töchter teilweise mit Boeing 737, Boeing 747 und Boeing 777 ab. Flugzeuge von Airbus gibt es in der Volga-Dnepr-Gruppe dagegen noch gar nicht.

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