Houston

MD-87 geht nach Crash beim Start in Flammen auf

In Texas ist ein Privatjet beim Start in Flammen aufgegangen. Alle Insassen überlebten den Unfall der McDonnell Douglas MD-87.

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Wenn man die Bilder sieht, scheint es nicht, als hätte jemand den Unfall überleben können. Doch alle 21 Insassen einer McDonnell Douglas MD-87, die vom Houston Executive Airport in Texas in den USA Richtung Boston startete, haben überlebt. Der Jet durchbrach beim Start einen Zaun und fing 300 Meter nach der Piste Feuer.

Zwei Personen wurden laut den lokalen Behörden beim Unglück leicht verletzt. Sie wurden im Krankenhaus behandelt. An Bord hatten sich 18 Passagiere und drei Besatzungsmitglieder befunden. Das National Transportation Safety Board hat eine Untersuchung zum Unfall eingeleitet, unterstützt von der Federal Aviation Administration FAA.

Häuser ohne Strom

Die MD-87 mit dem Kennzeichen N987AK gehört der Firma 987 Investments von Immobilienunternehmer J Alan Kent. Sie war offenbar unterwegs zu einem Baseball-Spiel. Das Flugzeug war 33 Jahre alt. Erstbetreiberin war Finnair, nach zwölf Jahren wechselte es zu Aeromexico und 2015 zum heutigen Besitzer.

Durch den Absturz wurden mehrere Häuser in der Gegend von der Stromversorgung abgeschnitten, heißt es im lokalen Fernsehen. Der Energieversorger arbeitet an dem Problem.

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