UtairHier wird ein Flugzeug mit dem Bagger geschreddert

In sozialen Medien kursiert derzeit ein Video, auf dem ein Mann mit einem Bagger ein Flugzeug von Utair zerstört. Er geht ganz schön zur Sache.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Das Video ist imposant. Ein gelber Bagger steht auf einem verschneiten Flughafen irgendwo in Russland vor einer Jakowlew Jak 40 von Utair. Dann lässt der Fahrer die Schaufel nach unten krachen. Gleich hinter dem Cockpit tut sich ein immer breiterer Spalt auf bis die Pilotenkanzel beinahe abgetrennt ist. Dann stoppt der Mann im Bagger.

In sozialen Medien wird die Geschichte herumgeboten, dass sich ein entlassener Mitarbeiter so an der Airline rächen will. Das ist freilich frei erfunden. Denn Utair betreibt gar keine Jak 40 mehr. Die Triebwerke des Flugzeuges fehlen denn auch schon. Vermutlich wurde hier ganz einfach ein ganz normaler Verschrottungsvorgang auf Video gebannt.

Spannend ist es trotzdem. Sehen Sie die Szenen im oben stehenden Video selbst.

Video

Airbus A340-300 in Global-Airlines-Livery: Wird das das zweite Flugzeug für Global Airlines?
Im Mai führte sie ihre ersten vier Flüge durch, dann wurde es still um die britische Fluglinie. Während ihr Airbus A380 von Global Airlines in Tarbes steht, gibt Chef James Asquith ein neues Lebenszeichen und präsentiert einen Airbus A340.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Evangel auf dem Weg ins Mid-America Flight Museum: Von dem Flugzeug wurden nur acht Exemplare gebaut.
Das Mid-America Flight Museum in Texas hat ein neues Exponat: die Evangel 4500. Das Flugzeug ist robust und sollte in den 1960er Jahren die Buschflugzeuge sicherer machen. Der kommerzielle Erfolg blieb aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Die Kantine von Korean Air: Das Tollste kommt asm Ende des Flurs.
Im modernisierten Verwaltungssitz von Korean Air speisen Mitarbeitende nicht nur kostenlos – sie genießen auch einen Blick, der sonst nur Technikern vorbehalten ist: Die Kantine bietet freie Sicht in den riesigen, ins Gebäude integrierten Hangar.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin