Tote und Verletzte

Boeing 707 im Iran verunglückt

Westlich von Teheran ist eine Boeing 707 verunglückt. Die Piloten des Frachtfliegers hatten offenbar den falschen Airport angesteuert. Die meisten der Insassen starben.

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Westlich der iranischen Hauptstadt Teheran ist am Montag (14. Januar) ein Frachtjet des Militärs verunglückt. Die Boeing 707 kam aus Bischkek in Kirgisistan, hatte Fleisch geladen und sollte am Frachtflughafen Payam landen. Bei schlechtem Wetter steuerten die Piloten dann aber den Militär-Airport Fath an, der offenbar nicht für solch große Flieger ausgelegt ist. Bei der Notlandung sei die Boeing über die Landebahn hinausgeschossen, in eine Wand gerast und habe Feuer gefangen, heißt es in einem Statement der Armee.

Bilder zeigen brennende Trümmer und das Wrack zwischen Gebäuden. Die Besatzung der Boeing 707 bestand aus 16 Iranern, von denen offenbar nur einer das Unglück nah der Stadt Karaj überlebt hat. Der Techniker wurde laut Armee-Angaben in ein Krankenhaus gebracht, soll sich laut dem Fernsehsender Press TV jedoch in kritischem Zustand befinden.

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