USA investieren eine Milliarde für Verbesserungen an Flughäfen
Die Regierung der USA vergibt 970 Millionen Dollar aus Präsident Joe Bidens überparteilicher Agenda Investing in America an 114 Flughäfen im ganzen Land, die sich auf 44 Bundesstaaten und drei Territorien verteilen. Mit dieser Ankündigung, komme die Regierung der Verpflichtung nach, die Infrastruktur der USA wieder aufzubauen und gleichzeitig die Kosten für Familien zu senken, gute Arbeitsplätze zu schaffen und die Chancen für alle Amerikanerinnen und Amerikaner zu verbessern, teilt die Federal Aviation Administration FAA mit. Geld fließt unter anderem an den Washington Dulles International Airport (Bau eines Terminalgebäudes mit 14 Toren und einer Fläche von 400.000 Quadratmetern, einschließlich der Anschlüsse an den Aerotrain und die Metrorail), den Salt Lake City International Airport (Erweiterung des Flugsteigs B, der 16 Gates umfassen wird), den Chicago O’Hare International Airport (im Terminal 3 werden unter anderem der zentrale Passagierkorridor verbreitert, die TSA-Kontrollstelle umgestaltet und neue Warteräume eingerichtet) oder den Ted Stevens Anchorage International Airport (Installation von 110 audiovisuellen Monitoren und Stationen im gesamten Terminal, um den Passagieren einen besseren Service zu bieten).
Die bewilligten Mittel trügen dazu bei, die wachsende Nachfrage nach Flugreisen zu befriedigen und Projekte auf den Weg zu bringen, die den Fluggastkomfort, die Zugänglichkeit und die Nachhaltigkeit verbessern und gleichzeitig gut bezahlte Arbeitsplätze schaffen. Zu den Investitionen, die das Flugerlebnis verbessern, gehörten neue Gepäcksysteme, größere Sicherheitskontrollstellen, höhere Flugsteigkapazitäten und die Modernisierung der veralteten Infrastruktur in den Terminals und im Bodenverkehr. Diese Investitionen erhöhten die Nachhaltigkeit der Terminals und verbessern die Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen. Neun Zuschüsse sind für die Modernisierung der veralteten Flugsicherungsgebäude bestimmt, so die Regierung der USA.