Wenn Truthähne aus dem Flieger geworfen werden

Im Dorf Yellville in den USA gibt es jedes Jahr ein einziges großes Ereignis: Turkey Drop. Lebende Truthähne werden aus einem Flugzeug geworfen. Nun gibt es Kritik.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Yellville hat nicht viel zu bieten. Es ist ein ganz normales Dorf im US-Bundesstaat Arkansas. Ein Mal pro Jahr - jeden Oktober – reisen jedoch Menschen von weither in die Gemeinde mit 1200 Einwohnern. Dann ist wieder Turkey Drop.  Vier lebende Truthähne werden an jenem Tag aus einem tief fliegenden Flugzeug geworfen. Das Problem: Truthähne können nicht fliegen. Sie können zwar mit den Flügeln schlagen. Aber das kann ihren Fall höchstens aufhalten. Deshalb gibt es immer größere Kritik an der 70-jährigen Tradition.

Sehen Sie eine Reportage zum Ereignis im oben stehenden Video.

Video

Airbus A340-300 in Global-Airlines-Livery: Wird das das zweite Flugzeug für Global Airlines?
Im Mai führte sie ihre ersten vier Flüge durch, dann wurde es still um die britische Fluglinie. Während ihr Airbus A380 von Global Airlines in Tarbes steht, gibt Chef James Asquith ein neues Lebenszeichen und präsentiert einen Airbus A340.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Evangel auf dem Weg ins Mid-America Flight Museum: Von dem Flugzeug wurden nur acht Exemplare gebaut.
Das Mid-America Flight Museum in Texas hat ein neues Exponat: die Evangel 4500. Das Flugzeug ist robust und sollte in den 1960er Jahren die Buschflugzeuge sicherer machen. Der kommerzielle Erfolg blieb aus.
Benjamin Recklies
Benjamin Recklies
Die Kantine von Korean Air: Das Tollste kommt asm Ende des Flurs.
Im modernisierten Verwaltungssitz von Korean Air speisen Mitarbeitende nicht nur kostenlos – sie genießen auch einen Blick, der sonst nur Technikern vorbehalten ist: Die Kantine bietet freie Sicht in den riesigen, ins Gebäude integrierten Hangar.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin