<div class="embed-container"><iframe src="http://www.youtube.com/embed/mtCllxPFX_Q" width="300" height="150" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe></div>

Manöver in der UkraineTiefer fliegen geht nun wirklich nicht mehr

Irgendwo in der Ukraine flog eine Iljuschin Il-76 kürzlich über eine Militärbasis hinweg. Der Pilot steuerte die Maschine derart tief, dass es einigen Beobachtern etwas mulmig wurde.

Top-Jobs

Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (m/w/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Pilatus

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
Aero-Dienst

Fluggerätmechaniker (w/m/d) als Prüfer / Certifying Staff (w/m/d) EASA Part 66 CAT B1 und/oder B2 für Challenger 650

Feste Anstellung
Luftfahrt
Aero-Dienst GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs
.

Verkehrsleiter vom Dienst (m/w/d)

Memmingen
Feste Anstellung
Flughafen Memmingen GmbH
Deutschland
Vollzeit
Top jobs

Selbst die coolsten Menschen blicken da nicht mehr wirklich locker zum Himmel. Vom Horizont her fliegt eine Iljuschin Il-76 auf sie zu. Der Sowjetflieger ist 47 Meter lang und hat eine Spannweite von 50 Metern. Er kommt immer näher und fliegt immer tiefer. Einigen Anwesenden ist es sichtlich nicht mehr wohl, als der Reisenvogel nur wenige Meter über sie hinweg fliegt. Die Szene hat sich nach Angaben des Youtube-Nutzers, der das Video ins Netz stellte, irgendwo in der Ukraine abgespielt.

Sehen Sie die Szene im obigen Video selbst.

Video

Die Landung der Boeing 777X nach der Vorführung: Eindrückliche Manöver.
Bei der Dubai Airshow beeindrucken nicht nur große Deals - auch die Flugmanöver zählen. In perfekt abgestimmten Vorführungen zeigen Hersteller Steigleistung, Wendigkeit und Kurzstartfähigkeiten ihrer Jets. Eine Videogalerie.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Boeing 777X: Stargast in Dubai.
Ein Messeauftritt ist kein Zufall, sondern das Ergebnis akribischer Vorbereitung. Boeing zeigt, was alles gemacht wird, bis die 777X in Dubai fliegen kann.
Stefan Eiselin
Stefan Eiselin
Visualisierung des ATSB: Es war wirklich sehr knapp.
Am Flughafen Melbourne entgingen zwei Passagierjets nur knapp Katastrophen. Die Flüge von Malaysia Airlines und Bamboo Airways starteten auf einer verkürzten Piste - und sehr knapp über einer Baustelle. Der Untersuchungsbericht offenbart nun, was genau geschah. Und das hat internationale Folgen.
Laura Frommberg
Laura Frommberg